Deutschland
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Machtkampf der Militärs im Sudan
Angeheizt vom Klimawandel und den Emiraten
Nachdem jahrzehntelange Dürren in der Westregion Darfur der Katalysator für gewaltsame Verteilungskämpfe waren, ist der Konflikt nunmehr auch im Zentrum des Sudan voll entbrannt. Die Emirate gießen buchstäblich Öl ins Feuer.
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Kultur-Boykott gegen Deutschland?
Die deutsche Antisemitismusdebatte hat eine Schlagseite
Wer gleichermaßen gegen Antisemitismus und gegen Rassismus ist, sieht sich dieser Tage vor eine schwierige Wahl gestellt, wie zahlreiche Fälle aus jüngster Zeit belegen. Wo muss man ansetzen, um das zu ändern?
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Folgen des Krieges in Nahost
Das Ende der deutschen Willkommenskultur
Der Angriff der Hamas auf Israel, der daraus resultierende Gaza-Krieg und ein Anstieg des Antisemitismus haben die Stimmung in Deutschland beim Thema Einwanderung weiter verhärtet.
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Jüdisch-Islamische Forschungsstelle
"Es braucht mehr Begegnung zwischen Juden und Muslimen"
Nach dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel haben sich viele Juden und Muslime in Deutschland noch weiter voneinander abgeschottet. Fahimah Ulfat und Asher Mattern von der Jüdisch-Islamischen Forschungsstelle in Tübingen erklären, warum nur Bildung und Begegnung helfen, einseitige Perspektiven zu ändern.
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Krieg in Nahost
Völkerrecht als Vorwand
Im Schatten des Gaza-Krieges radikalisiert sich die israelische Regierung weiter. Kennt die Bundesregierung diese Tendenz und die damit verbundenen Risiken? Nichts deutet darauf hin. Eine deutsche Nahostpolitik, die diesen Namen verdient, gibt es nicht.
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Israelische Umsiedelungspläne für Gaza
Palästinenser nach Ägypten?
Soll die gesamte Bevölkerung Gazas auf die ägyptische Sinai-Halbinsel umgesiedelt werden? So sieht es ein Strategiepapier des einflussreichen israelischen Misgav-Instituts vor. Der deutsch-israelische Ökonom Shir Hever erklärt im Interview mit Qantara.de, was es mit dem Plan auf sich hat.
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Palästinenser im Irak
Zwischen Sympathie und Ablehnung
Unter Saddam Hussein wurden die im Irak lebenden Palästinenser hofiert und nach seinem Sturz 2003 schikaniert. Seit dem 7. Oktober erfahren sie die Solidarität weiter Teile von Politik und Gesellschaft.
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Esra Özyürek über die deutsche Debatte
"Wir müssen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit gemeinsam bekämpfen"
Deutschland war lange Vorbild für seinen Umgang mit dem Holocaust. Doch jetzt benutzt es seine eigene Vergangenheitsbewältigung, um Minderheiten auszugrenzen, sagt die türkische Ethnologin Esra Özyürek im Gespräch mit Qantara.de.
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Nahost-Konflikt und deutsche Erinnerungskultur
Schulterschluss der Ausgegrenzten
Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus begreifen. Mit mehr Weitsicht im Nahostkonflikt, einer präziseren Staatsräson und einer inklusiven Holocaust-Erinnerungskultur.
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Deutsche Haltung im Nahostkonflikt
Was heißt "Nie wieder“?
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Das ist jetzt ein Dilemma. Eine wertegeleitete Außenpolitik muss sich an die universalistische Lesart des "Nie wieder“ erinnern.
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Deutschland und der Nahost-Krieg
Risse in der deutschen Gesellschaft
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mit jüdischen und muslimischen Menschen die Folgen des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober diskutiert. Seine Gäste berichten von tiefen Rissen in der deutschen Gesellschaft.
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Dialog im Schatten des Krieges
Berlin: Israelis und Palästinenser vereint durch Musik
Junge israelische und arabische Musiker studieren zusammen an der Barenboim-Said-Akademie in Berlin. Kurz vor Beginn des neuen Semesters kam es zu den Angriffen der Hamas auf Israel. Wie reagieren die Studierenden?