Mubarak-Regime
Alle Themen-
Ägyptens Nationale Menschenrechtsstrategie
Al-Sisis Zuckerbrot für den Westen
Die Einführung der sogenannten Nationalen Strategie für Menschenrechte ist ein taktischer Schachzug von Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi. Damit will er die US-amerikanische Kritik an seiner Herrschaft entkräften, damit teilweise eingefrorene Hilfsgelder bald wieder fließen. Der Politikwissenschaftler Taqadum al-Khatib analysiert die Hintergründe für Qantara.de.
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Ägypten: Nadia Wassefs Buchladen
Liebeserklärung an die Freiheit
Nadia Wassef hat vor 20 Jahren in Kairo eine unabhängige Buchhandlung eröffnet. Gegen alle Widerstände. Jetzt erzählt sie ihre Geschichte in einem Buch. Manasi Gopalakrishnan informiert.
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Muslimbruderschaft in Ägypten
Abrechnung mit den Muslimbrüdern
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit geht Ägyptens Militärregime gnadenlos gegen Andersdenkende vor. Nun könnten erstmals prominente Muslimbrüder hingerichtet werden. Das wahre Ausmaß des Crackdown bleibt unbekannt. Von Jannis Hagmann
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Zehn Jahre Arabischer Frühling
SWR2 Forum: Aufbruch ins Chaos - Was bleibt von der Arabellion?
Zehn Jahre nach dem historischen Umbruch ist die zerrissene arabische Welt weiter denn je davon entfernt. Was bleibt von der Arabellion?
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Die Ikonen der Revolution in Ägypten 2011
Zehn Jahre nach Beginn des Volksaufstandes in Ägypten am 25. Januar 2011 ist die Hoffnung auf Demokratie und Meinungsfreiheit begraben. Viele der Aktivistinnen und Aktivisten sind desillusioniert und inhaftiert. Von Cathrin Schaer
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Menschenrechtsverletzungen in Ägypten
Kampagne fordert Freilassung politischer Häftlinge
Zehn Jahre nach den Protesten auf dem Tahrir-Platz in Kairo ist die Menschenrechtsbilanz unter Abdel Fattah Al-Sisi katastrophal. Anlässlich des Jahrestages der ägyptischen Revolution 2011 fordern mehrere Kampagnen international die Freilassung inhaftierter Aktivisten. Hintergründe von Sofian Philip Naceur
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Ägyptische Revolution 2011: Street-Art als Protestform
Graffiti-Kunst half dabei, die Aufstände am 25. Januar 2011 in Ägypten in Gang zu bringen. Zehn Jahre später werden die Künstler aus dem Land vertrieben. Von Manasi Gopalakrishnan
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Arabischer Frühling
10 Jahre Revolution in Ägypten: Wie Mubarak auf Steroiden
Am 25. Januar 2011 begannen Massenproteste in Ägypten. Sie lösten den Sturz von Langzeitherrscher Mubarak aus. Zehn Jahre später sitzen viele Menschenrechtler, Aktivisten und Journalisten in Haft. Das Sisi-Regime sei schlimmer, so Beobachter.
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Bilanz der Arabellion: Was bleibt?
Europäische Presseschau: Zehn Jahre Arabischer Frühling
Im Dezember 2010 löste die Selbstverbrennung eines jungen Gemüsehändlers in der tunesischen Kleinstadt Sidi Bouzid den sogenannten Arabischen Frühling aus. Zehn Jahre danach ziehen Europas Medien eine Bilanz der Arabellion.
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Präsident Sisi, der Großimam und Al-Azhar
Im Griff des Regimes
Wie lang kann die Al-Azhar-Universität noch über die orthodoxe islamische Lehre wachen, Sisis Kontrollversuche abwehren und gleichzeitig den Einfluss der Golfstaaten zurückdrängen? Antworten von Muhammed Nafih Wafy
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Gerichtsverfahren gegen Rifaat al-Assad
Paris macht "Schlächter von Hama" den Prozess
Luxusvillen auf Kosten der Armen? Ein Musterprozess vor einem Pariser Gericht untersucht die Finanzierung privater Immobilien von Syriens Ex-Vizepräsident Rifaat al-Assad. Arabische Herrscher und ihr Geld in Europa - ein Einblick von Tom Allinson.
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Nachruf auf Hosni Mubarak
Der Pharao ist tot
Ägyptens Ex- Langzeitpräsident ist tot. Sein marodes politisches und wirtschaftliches Erbe verwalten die heutigen autoritären Machthaber am Nil. Ein Nachruf von Karim El-Gawhary aus Kairo