AfD | Alternative für Deutschland
Alle Themen-
Rechtsextremismus in Deutschland
Halle und die Theorie vom "einsamen Wolf"
Der rechtsextremistische Attentäter von Halle soll nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen als Einzeltäter gehandelt haben. Doch "einsame Wölfe" sind nicht isoliert. Von Sandra Petersmann und Naomi Conrad
-
Juden und Muslime im Dialog
Plädoyer von Raed Saleh und Yehuda Teichtal: Für ein neues Miteinander
Momentan kommt es täglich zu Angriffen auf Menschen, weil sie als anders wahrgenommen werden – zum Beispiel auf Juden oder Muslime. Damit muss Schluss sein. Wir brauchen mehr als abgespulte Solidaritätsbekundungen, schreiben Raed Saleh und Yehuda Teichtal in ihrem gemeinsamen Plädoyer.
-
"Der Syrien-Krieg. Lösung eines Weltkonflikts"
Wenn es die Lage erlaubt...
Kristin Helberg hat ein fundiertes Buch über Syrien geschrieben. Darin erklärt sie, warum der dortige Konflikt noch lange nicht vorbei ist. Doch die Debatten in Deutschland sind nicht von Fakten, sondern zunehmend populistischen Rückkehrphantasien geprägt. Von René Wildangel
-
Die AfD und die Kunst
Islamophobie und Rassismus im kulturell veredelten Schafspelz
Im Europawahlkampf spannte die rechtspopulistische AfD Kunst vor ihren Karren. Die Partei bekennt sich zu einer Hochkultur-Strategie. Beobachter warnen vor Islamophobie und Rassismus im kulturell veredelten Schafspelz. Von Stuart Braun
-
Die Partyreihe Arab Beats
Gemeinsam tanzen
Der Schöpfer der legendären Berliner Balkan Beats hat ein neues Partykonzept: Robert Soko lädt zu Arab Beats, wo syrische Geflüchtete auf deutsche und internationale Besucher treffen und mit ihnen feiern können. Von Robert Rigney
-
Buchpremiere "Eure Heimat ist unser Albtraum"
Zornig, trotzig und hoffnungsvoll
Anklagend und selbstmotivierend ist der neu erschienene Sammelband, herausgegeben von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah. Ceyda Nurtsch hat das Manifest gelesen und war bei der Premiere.
-
Interview mit Sara Khan
"Die Taktiken der Extremisten durchleuchten"
Sara Khan leitet die Kommission zur Extremismusbekämpfung im britischen Innenministerium. Im Gespräch mit Nermin Ismail erklärt sie, wie sie Extremismus bekämpfen will - und warum sie selbst Zielscheibe von Extremisten ist.
-
Gründung der Vereinigung "Juden in der AfD"
Nur Mittel zum Zweck
Ausgerechnet die AfD, die mit Antisemitismus Schlagzeilen macht, soll für Juden attraktiv sein? Juden in Deutschland sollten auf keinen Fall die Nähe der Rechtspopulisten suchen, sondern sich um ein Bündnis mit anderen bedrohten Minderheiten bemühen, meint der Publizist Armin Langer in seinem Kommentar.
-
Migration in Deutschland
Monokultur war gestern
Deutschland, ein Einwanderungsland - der Satz war einmal revolutionär. Heute ist er schlichter Alltag. Ein Essay des Migrationsforschers Dieter Oberndörfer
-
Nach den ausländerfeindlichen Übergriffen in Chemnitz
#WirSindMehr: Mit Empathie fängt Menschlichkeit an
Beleidigungen, Hetze und Gewalt – ist das die Antwort einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft, die von humanen Wertvorstellungen geprägt ist? Fereshta Ludin, deutsche Lehrerin afghanischer Herkunft aus Kabul, mit einem Plädoyer für mehr Menschlichkeit und Toleranz gegenüber Geflüchteten.
-
Interview mit der Islamwissenschaftlerin Riem Spielhaus
#MeTwo: "Das Thema gehört in Schulbücher"
Mit seinem Austritt aus der Fußballnationalmannschaft hat Özil eine breit angelegte Rassismusdebatte entfacht. Woher die Diskriminierung kommt und wie sie zu bekämpfen ist, erklärt Islamwissenschaftlerin Riem Spielhaus im Gespräch mit Yalda Zarbakhch.
-
#MeTwo-Debatte
Deutsch, aber nicht deutsch genug?
Auslöser von #MeTwo war der Rücktritt Özils aus der deutschen Nationalmannschaft, der seinen Schritt unter anderem mit Rassismuserfahrungen begründete. Auch die Künstler Michel Abdollahi, Y'akoto und Idil Baydar haben ihre Erfahrung mit Rassismus gemacht. Yalda Zarbakhch lässt sie zu Wort kommen.