AfD | Alternative für Deutschland
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Brückenbauer im Fokus: Farhad Dilmaghani
Für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung
Farhad Dilmaghani ist Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins "DeutschPlus: Initiative für eine plurale Republik". Er engagiert sich dafür, dass Institutionen, Behörden und Unternehmen die Vielfalt in der Gesellschaft widerspiegeln. Ceyda Nurtsch stellt ihn für Qantara.de vor.
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Brückenbauer im Fokus: Tahir Della
Die Perspektive der Vielen
Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland kämpft für die Selbstermächtigung schwarzer Menschen, eine konsequente Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit und mehr Sensibilität für die vielfältigen Formen von Rassismus. Ceyda Nurtsch stellt ihn für Qantara.de vor.
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Wetter mit Migrationshintergrund
Tief Ahmet: Das Wetter bekommt migrantische Namen
Die Neuen deutschen Medienmacher:innen haben Patenschaften für 14 Hochs und Tiefs übernommen, um gesellschaftliche Vielfalt abzubilden.
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Diskriminierung und Rassismuskritik
(Anti-)Rassismus: "Rassismus gedeiht da, wo er geleugnet wird"
Rassismus als "Märchen über angeborene Eigenschaften" (Alice Hasters) und vermeintliche Legitimation von Ungleichheitsstrukturen kennt vielfältige Betroffene und passt sich an wandelnde gesellschaftliche Kontexte an. Die Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte“ stellt Positionen renommierter Autoren und Autorinnen vor.
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Brückenbauer im Fokus: Comedy-Star İdil Baydar
"Jilet Ayşe" redet Klartext
Für ihre Comedy wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Aber İdil Baydar erhielt auch Morddrohungen von Rechtsextremen. Mit ihren Kunstfiguren "Gerda Grischke" und "Jilet Ayşe" hält sie Deutschland einen Spiegel vor. Ceyda Nurtsch stellt sie für Qantara.de vor.
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Geschichte der Willkommenskultur in Deutschland
Geliebt und gehasst
Schon kurz nach seiner Entstehung und Einführung in den deutschen Diskurs wurde der Begriff Willkommenskultur von islamfeindlichen Kreisen ins Visier genommen – und durch diese nach einem langen Prozess auch letztlich zu Fall gebracht. Joseph Croitoru über die Geschichte eines deutschen Reizbegriffs
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Islamfeindlichkeit in Deutschland
Wie religionskritisch ist die Islamkritik der AfD?
Der Grat zwischen Religionskritik und Islamfeindlichkeit ist schmal. Die Afd beansprucht für sich im Verhältnis zum Islam eine religionskritische Haltung, die durch Meinungsfreiheit gedeckt sei. Doch argumentativ kann sie diesen Anspruch nicht einlösen, schreibt der Sozialwissenschaftler Ulrich Paffrath von der Akademie für Islam und Gesellschaft an der Universität Frankfurt in diesem Debattenbeitrag für Qantara.de.
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Flüchtlingspolitik in Deutschland
Fünf Jahre nach "Wir schaffen das!"
Vor fünf Jahren sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren nun berühmten Satz: "Wir schaffen das!" 2015 kamen innerhalb weniger Monate hunderttausende Migranten nach Deutschland. Ein Blick zurück und eine Bilanz. Von Christoph Hasselbach
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Rassismusdebatte in Deutschland
Kontroverse um den Begriff "Rasse" im Grundgesetz
"Rasse" - dieses Wort steht noch immer in einem der wichtigsten Artikel des Grundgesetzes. Die meisten Parteien wollen den Begriff streichen. Unterstützt werden sie von Wissenschaftlern und von Rassismus Betroffenen. Volker Witting berichtet.
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Nach dem Anschlag von Hanau
Die "Initiative 19. Februar Hanau" kämpft gegen Rassismus
Das rechtsextremistische Attentat von Hanau zeigt einmal mehr: Deutschland hat ein Rassismusproblem. Wird die Politik daraus lernen? Eine Hanauer Initiative sagt: Wir müssen Rassismus auf allen Ebenen bekämpfen. Jetzt. Von Melina Grundmann
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Rassistischer Terror in Deutschland
"Nie wieder"? Hoffentlich!
Neun Opfer des rechtsradikalen Mörders von Hanau hatten einen Migrationshintergrund. Das Motiv für die Tat ist klar und eindeutig: Rassismus. Sheila Mysorekar von den "Neuen deutschen Medienmacher*innen" kommentiert.
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Antimuslimischer Rassismus
Merkel und "die Gefahr der Selbstislamisierung"
Antimuslimischer Rassismus bedeutet mehr als die Benachteiligung von Muslimen. Er ist ein ideologisches Weltbild, das zur Umstrukturierung und Kontrolle der Gesellschaft im Schatten der "islamischen Gefahr" aufruft. Wer sich rechten Forderungen nicht beugt, macht sich der Islamisierung schuldig. Von Ozan Zakariya Keskinkılıç