Ägypten
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Israels Offensive in Rafah
Wird Ägypten die Grenze für Palästinenser aus Gaza öffnen?
Ägypten baut nahe der Grenze zum Gazastreifen ein riesiges umzäuntes Auffanglager - das berichten Medien. Dahinter stecke die Sorge, dass eine Bodenoffensive Israels in Rafah eine Massenflucht auslösen könnte.
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Die deutsche Wissenschaft und der Gaza-Krieg
Universitäten müssen Räume für den Dialog bleiben
Diskussionen um den Nahost-Konflikt werden seit je her durch Lagerdenken erschwert. Insbesondere in Deutschland erweist es sich mitunter als ein heikler Balanceakt, Empathie für Opfer politischer Gewalt in Israel zu zeigen und gleichzeitig auf das Leid der Menschen in Gaza und im Westjordanland hinzuweisen, die bei weitem die Hauptlast aller Konfrontationen zwischen israelischen Truppen und palästinensischen Milizen tragen.
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Interview mit dem Islamexperten Felix Körner
Der Papst und die Muslime
Reist Papst Franziskus noch nach Riad? Was bringt sein geplanter Besuch in Indonesien? Welche Bedeutung hat seine Freundschaft mit Großscheich Al-Tayyeb? Interview mit Islamwissenschaftler Felix Körner, fünf Jahre nach dem Abu Dhabi-Dokument “Über die Brüderlichkeit aller Menschen“.
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Ägypten, Jordanien und der Gaza-Krieg
Der Druck steigt
Jordanien und Ägypten sind besonders von den Folgen des Kriegs Israels gegen die Hamas im Gazastreifen betroffen. Wenn sich die Lage weiter zuspitzt, besteht die Gefahr, dass massenhaft Palästinenser zu den Nachbarn fliehen. Ein Bericht aus Amman und Kairo
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Das Geschäft mit den Menschen in Gaza
10 000 Dollar für die Ausreise
Unzählige Palästinenser hoffen auf eine Flucht aus dem Gazastreifen, aber die wenigsten kommen raus. Schleuser verlangen Tausende Dollar. Ägyptens Behörden sollen in die Geschäfte verwickelt sein.
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Deutschland und der Krieg in Nahost
Arabische Kritik an der Doppelmoral
Für die arabische Welt war Deutschland ein Vorbild. Das hat sich geändert, seit die israelische Armee im Krieg gegen die Hamas Tausende Zivilisten getötet hat – und von deutschen Politikern kaum Protest zu hören ist.
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Ägyptenpolitik der Ampelregierung
Weder wertegeleitet noch feministisch
Die deutsche Ägyptenpolitik ist durch Wirtschaftsinteressen und die Angst vor einen Zusammenbruch Ägyptens bestimmt. So trägt sie zur Stabilisierung des brutalen Al-Sisi-Regimes am Nil bei.
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Sunniten und Schiiten im Islam
"Die Konfessionen waren nicht durch Mauern getrennt"
In seinem neuen Buch geht Toby Matthiesen der Frage nach, wie es zur Bildung von Sunniten und Schiiten kam und welche Gemeinsamkeiten es trotz der Spaltung zwischen ihnen gibt.
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Der Gaza-Krieg und die ägyptische Zivilgesellschaft
Tiefe Gräben
Der Gaza-Krieg hat tiefe Gräben zwischen arabischen Menschenrechtsorganisationen und westlichen Gebern aufgerissen. Auf dem Spiel steht nicht nur die Glaubwürdigkeit westlicher Regierungen.
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Folgen des Gaza-Krieg zwischen Israel und Hamas
Sorge vor Radikalisierung in Nahost
In den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas wächst die öffentliche Wut über Israels anhaltende Bombardierungen im Gazastreifen. Wird diese Wut zum Nährboden für gewalttätigen Extremismus?
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Machtkampf der Militärs im Sudan
Angeheizt vom Klimawandel und den Emiraten
Nachdem jahrzehntelange Dürren in der Westregion Darfur der Katalysator für gewaltsame Verteilungskämpfe waren, ist der Konflikt nunmehr auch im Zentrum des Sudan voll entbrannt. Die Emirate gießen buchstäblich Öl ins Feuer.
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Die Muslimbrüder in Ägypten
"Es ist unklar, wer die Zukunft der Bruderschaft gestalten darf“
Seit dem Militärputsch in Ägypten vor zehn Jahren geht die Regierung unter Abdel Fattah al-Sisi mit aller Härte gegen die Muslimbruderschaft im Land vor. Wie hat sich die Organisation seit 2013 entwickelt? Fragen an den Autor und Wissenschaftler Abdelrahman Ayyash