Fatah
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Interview mit Yossi Alpher und Ghassan Khatib
"Die Ära des Oslo-Friedensprozesses ist vorbei"
25 Jahre nach dem Abschluss des Oslo-Abkommens berichten zwei Think-Tank-Veteranen, der Israeli Yossi Alpher und der Palästinenser Ghassan Khatib, im Gespräch mit dem Nahost-Experten der Bertelsmann Stiftung, Christian Hanelt, über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse für die Zukunft des Nahostkonflikts.
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Neue Rhetorik bei der Hamas
Unter Zwang zum Kompromiss
Die im Gazastreifen regierende Hamas hat ihre militante religiöse Rhetorik gemäßigt und duldet jetzt sogar die säkulare Erinnerungskultur der Rivalin Fatah. Aber in der Sprache ihres militärischen Arms lebt der Dschihad ungebrochen weiter, berichtet Joseph Croitoru.
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Nahost-Berichterstattung
Ein Hang zu gedankenlosen Formeln
Wenn sich in der Nachrichtensprache Stereotypen festsetzen, müssen die Alarmglocken schrillen. Ein solcher Fall ist die Formel "radikalislamische Hamas". Ein Essay des früheren SZ-Nahostkorrespondenten Heiko Flottau
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Interview mit dem palästinensischen Menschenrechtler Mahmud Abu Rahma
Druck auf alle Beteiligten ausüben
Die Proteste am Gaza-Grenzzaun halten seit Wochen an und nur wenig deutet auf eine Entspannung der Lage hin. Über die politischen Perspektiven für Gaza sprach Inge Günther mit Mahmud Abu Rahma, Koordinator für internationale Beziehungen der Menschenrechtsorganisation "Al Mezan".
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Gewaltloser Protest im Nahostkonflikt
Argwöhnisch beäugt
Die gewaltlosen Proteste in den palästinensischen Autonomiegebieten werden von den politischen Eliten nicht unterstützt. Daher bleibt das Modell des lokalen Widerstands eine Randerscheinung. Von Mahmoud Jaraba
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Das kulturelle Vermächtnis des Gazastreifens
Das schwindende Erbe der Palästinenser
Die Hamas billigt nicht nur die rücksichtslose Bebauung antiker historischer Stätten, sondern mischt auch beim Verschwinden unzähliger archäologischer Funde mit. Jetzt kämpfen Gaza-Aktivisten, Archäologen und Historiker für den Schutz des noch verbliebenen palästinensischen Erbes. Von Abdalhadi Alijla
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Moskauer Kulturpolitik im Nahen Osten
Arabische Botschafter russischer Interessen
Der Kreml strebt mit seiner auswärtigen Kulturarbeit nach mehr Einfluss. Im Nahen Osten gelingt das bestens, berichtet Joseph Croitoru.
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US-Außenpolitik
Donald Trump gegen den Frieden in Nahost
Nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels drohte Donald Trump vor der Abstimmung der UN-Vollversammlung über eine Jerusalem-Resolution anderen Mitgliedsstaaten mit der Einstellung von Hilfszahlungen. Er unterschätzt dabei den wachsenden Widerstand der islamischen Welt, meint Daoud Kuttab.
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Politische und humanitäre Lage in Gaza
"Krieg ist hier immer möglich"
Gefährdet die Ankündigung von Präsident Trump, die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen, den vorsichtigen Versöhnungsprozess zwischen der Hamas und der Fatah? Darüber sprach Elisa Rheinheimer-Chabbi mit Matthias Schmale, Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks für Palästinenser in Gaza.
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Nationale Versöhnung der Palästinenser
Wiederbelebung der Zwei-Staaten-Lösung?
Die Aussöhnung unter den Palästinensern wird Türen in Richtung Frieden öffnen, nicht zuletzt, weil die Wahlen diejenigen mit der notwendigen Legitimität ausstatten werden, die die Verhandlungen mit Israel führen sollen, schreibt Daoud Kuttab in seinem Essay.
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Die Wiederannäherung von Fatah und Hamas
Kein Frieden ohne palästinensische Einheit
Nach der jüngsten Versöhnung zwischen der Fatah und der Hamas untersucht Khalil Shaheen, Journalist und Politikberater bei Al-Shabaka, was jetzt geschehen muss, um diesen historischen Schritt auf dem Weg zur echten palästinensischen Selbstbestimmung zu festigen.
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Interview mit Bettina Marx
"Die Palästinenser wollen die Versöhnung"
Die Hamas hat der rivalisierenden Fatah angeboten, die Macht im Gazastreifen abzugeben. Im Gespräch mit Uta Steinwehr bewertet die Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah, Bettina Marx, das Angebot verhalten optimistisch.