Nahost-Konflikt
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Kriegspropaganda in Israel und der arabischen Welt
Die doppelte Giftmaschine
Neben den physischen Kriegshandlungen belastet eine andere, weniger bekannte Hypothek die Aussicht auf eine bessere Zukunft in Nahost. Einflussreiche Medienkanäle unterstützen die radikalsten Kräfte auf beiden Seiten.
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Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev
"Ich bin schockiert, trauere und hoffe“
"Nicht ich“ heißt der erste Roman, den die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev geschrieben hat – und der jetzt erstmals auf Deutsch erscheint. In ihm wird ein Kind entführt und über die Grenze gebracht. Auch von einem Tunnel ist die Rede. Ein Gespräch über bestürzende Aktualität und die Frage, wohin uns das alles führt.
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Friedensperspektiven im Nahen Osten
Suche nach der Nahost-Formel
Ohne Rechte für die Palästinenser gibt es weder Sicherheit für Israelis noch Stabilität für den Nahen Osten. Vier mögliche Zukunftsszenarien
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Fastenmonat in Ostjerusalem und Gaza
"Trauergesellschaft" statt Ramadan
Für die Menschen in Gaza ist derzeit nichts, wie es einmal war. Doch auch in Jerusalem wird es kein normaler Ramadan. Denn der heilige Fastenmonat könnte die Spannungen auch dort verschärfen.
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Die Initiative "Israelis for Peace“ in Berlin
"Alles ist besser als Netanjahu“
Seit Ende Januar demonstriert der linke Aktivist Nimrod Flaschenberg zusammen mit anderen gleichgesinnten Israelis vor dem Auswärtigen Amt für einen Waffenstillstand und eine politische Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
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Folgen des Gaza-Krieges
Radikalisierung am Golf?
Der Gaza-Krieg führt zu einer Radikalisierung in den Golfstaaten. Sie könnte die Bemühungen der Regime, Kritik zu unterdrücken und die Beziehungen zu Israel aufrechtzuerhalten, gefährden.
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Israel, Hamas und der Krieg in Gaza
Sieben unbequeme Erkenntnisse
Wer die aktuelle Krise im Nahen Osten verstehen will, muss sich der Realität vor Ort stellen. Diese entspricht allerdings nicht dem schematischen Bild, das viele hierzulande haben. Sieben unbequeme Erkenntnisse, die für Bemühungen um Deeskalation und für die Suche nach Lösungen grundlegend sind.
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Interview mit dem Holocaust-Forscher Omer Bartov
"Deutschland könnte Israel und Palästina auf dem Weg zu Versöhnung unterstützen“
Der weltweit angesehene Holocaust-Forscher Omer Bartov spricht im Interview mit Qantara.de über die Anklage gegen Israel am Internationalen Gerichtshof, die Instrumentalisierung von Antisemitismus und Deutschlands mögliche Rolle bei einer Zwei-Staaten-Lösung.
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Der israelische Schriftsteller David Grossman
"Tatsächlich vertraue ich den Aussagen der Hamas"
Der israelische Schriftsteller David Grossman hält auch nach dem Massaker vom 7. Oktober an der Zweistaatenlösung fest. Die Israelis seien dazu verdammt, mit der Hamas Geschäfte zu machen.
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Berlinale im Schatten des Israel-Hamas-Krieges
Der Gaza-Krieg hat das Filmfest geprägt
Politik ist für das Internationale Filmfestival Berlin kein Fremdwort. In diesem Jahr sorgt der Nahostkonflikt für hitzige Debatten und auch Proteste.
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Die deutsche Wissenschaft und der Gaza-Krieg
Universitäten müssen Räume für den Dialog bleiben
Diskussionen um den Nahost-Konflikt werden seit je her durch Lagerdenken erschwert. Insbesondere in Deutschland erweist es sich mitunter als ein heikler Balanceakt, Empathie für Opfer politischer Gewalt in Israel zu zeigen und gleichzeitig auf das Leid der Menschen in Gaza und im Westjordanland hinzuweisen, die bei weitem die Hauptlast aller Konfrontationen zwischen israelischen Truppen und palästinensischen Milizen tragen.
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Ägypten, Jordanien und der Gaza-Krieg
Der Druck steigt
Jordanien und Ägypten sind besonders von den Folgen des Kriegs Israels gegen die Hamas im Gazastreifen betroffen. Wenn sich die Lage weiter zuspitzt, besteht die Gefahr, dass massenhaft Palästinenser zu den Nachbarn fliehen. Ein Bericht aus Amman und Kairo