Benjamin Netanjahu
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Sexualisierte Gewalt der Hamas
"Keine Gräueltat rechtfertigt eine andere Gräueltat"
Anfang Dezember wurde publik, dass Hamas-Kämpfer am 7. Oktober systematisch sexualisierte Gewalt eingesetzt hätten. Für die Völkerrechtlerin Heidi Matthews müssen die Taten konsequent aufgeklärt werden. Doch gleichzeitig würden die Anschuldigungen auch als Rechtfertigung für eine unverhältnismäßige Kriegsführung im Gazastreifen benutzt.
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Die Haltung der Bundesregierung zum Gaza-Krieg
Gefährlicher Irrweg
Die kaum hörbare Kritik der Bundesregierung an der israelischen Kriegsführung in Gaza richtet großen außen- und sicherheitspolitischen Schaden an und schwächt die Demokratie in Deutschland und weltweit. Umsteuern ist dringend nötig.
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Das Geschäft mit den Menschen in Gaza
10 000 Dollar für die Ausreise
Unzählige Palästinenser hoffen auf eine Flucht aus dem Gazastreifen, aber die wenigsten kommen raus. Schleuser verlangen Tausende Dollar. Ägyptens Behörden sollen in die Geschäfte verwickelt sein.
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Deutschland und der Krieg in Nahost
Arabische Kritik an der Doppelmoral
Für die arabische Welt war Deutschland ein Vorbild. Das hat sich geändert, seit die israelische Armee im Krieg gegen die Hamas Tausende Zivilisten getötet hat – und von deutschen Politikern kaum Protest zu hören ist.
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Krieg in Nahost
Israels Notbündnis wackelt
Seit dem Hamas-Überfall arbeitet Oppositionspolitiker Benny Gantz mit Premier Benjamin Netanjahu zusammen. Doch sein Rückzug aus dem Kriegskabinett ist nur eine Frage der Zeit.
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Palästinenser in Westjordanland
"Wir brauchen jemanden, der uns unsere Würde zurückgibt"
Der 7. Oktober und der Krieg in Gaza verändern auch das Westjordanland grundlegend. Viele hier unterstützen zunehmend den bewaffneten Kampf – und das Vorgehen der Hamas. Eine Reportage aus Ramallah.
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Habermas Haltung zum Gaza-Krieg
Widerspricht Jürgen Habermas seinen eigenen Ideen?
Habermas, einer der weltweit einflussreichsten Philosophen, hat zum Krieg in Gaza Stellung genommen. Der Soziologe Asef Bayat hält ihm seine eigenen Argumente entgegen.
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Susan Neiman über den Krieg in Gaza
"Dinge müssen so benannt werden, wie sie sind"
Die jüdische Philosophin Susan Neiman dazu, warum Terroristen nicht militärisch zu besiegen sind, welche Verantwortung die Regierung Netanjahu trägt und dass Israel und Palästina lernen müssen, miteinander auszukommen.
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Israels Krieg in Gaza
Ist die Vernichtung der Hamas ein realistisches Ziel?
Israel hat erklärt, die Hamas vollständig vernichten zu wollen. Doch Experten bezweifeln, dass dies möglich ist. Der Militäreinsatz könne die Gruppe zwar militärisch schwächen, nicht jedoch ihre Ideologie besiegen.
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Schriftsteller Sayed Kashua über den Nahost-Krieg
"Ich habe auch Angst"
Ohne Hoffnung: Der Schriftsteller Sayed Kashua spricht über die Furcht der Palästinenser, sich zum Krieg zu äußern, die prekäre Lage arabischer Israelis und die Grenzen von Literatur.
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Krieg in Nahost
Völkerrecht als Vorwand
Im Schatten des Gaza-Krieges radikalisiert sich die israelische Regierung weiter. Kennt die Bundesregierung diese Tendenz und die damit verbundenen Risiken? Nichts deutet darauf hin. Eine deutsche Nahostpolitik, die diesen Namen verdient, gibt es nicht.
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Israelische Umsiedelungspläne für Gaza
Palästinenser nach Ägypten?
Soll die gesamte Bevölkerung Gazas auf die ägyptische Sinai-Halbinsel umgesiedelt werden? So sieht es ein Strategiepapier des einflussreichen israelischen Misgav-Instituts vor. Der deutsch-israelische Ökonom Shir Hever erklärt im Interview mit Qantara.de, was es mit dem Plan auf sich hat.