Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Die Türkei und die syrischen Flüchtlinge
Wie die Syrer zum Sündenbock werden
Die planlose und oft intransparente Flüchtlingspolitik der türkischen Regierung macht in Kombination mit der sich vertiefenden Wirtschaftskrise syrische Geflüchtete zunehmend zur Zielscheibe der Opposition. Ayşe Karabat berichtet aus Istanbul
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Der Ukrainekrieg und die arabische Welt
Für wen gelten westliche Werte?
Der Westen reagiert mit mehr Empathie auf das Leid in der Ukraine als auf die Tragödien in der arabischen Welt. Das verweist auf eine tiefe Kluft zwischen den Kulturen. Ein Essay von Michael Young
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Geflüchtete aus der Ukraine und Syrien
"Flüchtlingsgruppen werden nicht gegeneinander ausgespielt"
Ukrainische Geflüchtete hätten schneller Zugang zu staatlicher Hilfe als Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland gekommen seien. Aber gerade die Erfahrungen von 2015 seien heute sehr wichtig, sagt Reem Alabali-Radovan, Staatsministerin beim Bundeskanzler und Regierungsbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration.
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Europa, die Ukraine und die Flüchtlinge
Doppelstandards des Leidens?
Idealerweise sollten all jene, die heute Geflüchtete aus der Ukraine willkommen heißen, die gleiche Anteilnahme für Schutzsuchende aus Syrien oder Afghanistan aufbringen. Doch menschliches Mitgefühl ist ein rares Gut, schreibt Ian Buruma in seinem Essay. Wir sollten für jede Empathie dankbar sein.
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Friedensgespräche im Jemen
Krieg im Jemen: Ein Licht am Ende des Tunnels?
Im Jemen herrscht Waffenruhe, endlich könnte es zu einer Friedens-Lösung kommen.
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"The Game": Der gefährliche Weg der Flüchtlinge aus Bosnien in die EU
Im Frühjahr suchen wieder mehr Menschen über die Balkanroute den Weg nach Europa - und erleben Elend, Gewalt und illegale Pushbacks an der kroatischen EU-Außengrenze. Von Dirk Planert (Text und Bild)
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Russlands Krieg in der Ukraine
Was bedeutet es, Europa zu verteidigen?
Europas doppelte Standards gegenüber Flüchtlingen sind moralisch fragwürdig und geopolitisch kurzsichtig. Europa hat nur eine Chance, sich global zu behaupten, wenn es den Ländern des globalen Südens eine glaubwürdige Alternative zu Russland und China bieten kann. Ein Essay von Slavoj Zizek
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60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei
Kunst und Kultur Türkeistämmiger in Deutschland
Seit dem Anwerbeabkommen von 1961 ist Deutschland zur zweiten Heimat vieler türkeistämmiger Menschen geworden. Heute sind sie nicht nur ein wichtiger Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Sie prägen und gestalten auch in großem Maße die deutsche Kulturszene. Von Ceyda Nurtsch
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Assads Rehabilitation
Normalisierung auf Kosten der Syrer
Eine Reihe von Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga hat in den letzten Wochen angekündigt, ihre Beziehungen zum syrischen Regime wiederzubeleben. Selbst eine Einladung zum Gipfel der Arabischen Liga in Algerien im März stand im Raum, doch dieser wurde inzwischen verschoben. Von Bente Scheller
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Plattform "Moving Cities" in Thessaloniki
Städte aus ganz Europa denken Migrationspolitik neu
Der Launch der “Moving Cities" Website am 21. Oktober 2021 verdeutlicht, welch dynamische Kraft Städte und Kommunen bei der Aufnahme und Integration von Geflüchteten entwickeln.
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Weltweit erster Chatbot gegen Diskriminierung
Meta: Digital gegen Rassismus
Der Hamburger Jurist Said Haider hat Meta erfunden, den weltweit erste Chatbot, der einen barrierefreien Zugang zu Antidiskriminierungsberatung schafft. Im Gespräch mit Qantara.de spricht Haider über die Entwicklung von Meta, seine eigenen Diskriminierungserfahrungen und warum Meta die persönliche Beratung nicht ersetzen will. Ein Interview von Schayan Riaz
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Amals Reise durch Europa
Das Theaterprojekt "The Walk" will auf das Schicksal unbegleiteter Minderjähriger aufmerksam machen - und führt eine 3,5 Meter große Puppe, die ein syrisches Mädchen auf der Flucht darstellen soll, quer durch Europa. Von Claudia Dehn