Libyen
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Neue Bücher zum Nahen und Mittleren Osten
Krieg oder Entspannung?
Guido Steinberg und Ulrich Tilgner haben neue Bücher zu den Konflikten im Nahen und Mittleren Osten veröffentlicht, aber ihre Analysen unterscheiden sich erheblich. Der Islamwissenschaftler und der Fernsehjournalist kommen auch zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen für die Zukunft der Region. René Wildangel hat die Bücher gelesen.
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Die Bildung der Einheitsregierung verbirgt alte und neue Gräben
SWP-Aktuell: Grenzen der Einigung in Libyen
Obwohl im März 2021 eine Einheitsregierung in Libyen gebildet wurde, zeichnen sich bereits Spannungen und mögliche Krisen zwischen den politischen Akteuren ab. Vor welchen Problemen steht das Land? Wolfram Lacher beleuchtet die aktuelle Lage im nordafrikanischen Land.
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Zehn Jahre Arabischer Frühling
SWR2 Forum: Aufbruch ins Chaos - Was bleibt von der Arabellion?
Zehn Jahre nach dem historischen Umbruch ist die zerrissene arabische Welt weiter denn je davon entfernt. Was bleibt von der Arabellion?
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Türkei-Politik der USA unter Joe Biden
Vom Verbündeten zum Gegner?
Der Politikwechsel in Washington führt zu Spannungen mit der Türkei. In einer ganzen Reihe von Punkten, von Menschenrechtsfragen bis zum russischen Raketensystem S 400, ist weiterer Streit vorprogrammiert, schreibt Ronald Meinardus in seiner Analyse für qantara.de.
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Neujustierung der türkischen Außenpolitik
Die Türkei sucht ihre Rolle in Nahost
Die Türkei ist in Nahost weitgehend isoliert. Partner hat sie kaum mehr. Der engste Verbündete, Katar, hat gerade Frieden mit seinen Nachbarn geschlossen. Dies wie der Machtwechsel in den USA zwingt Ankara zum Umdenken. Hintergründe von Kersten Knipp
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Arabischer Frühling
10 Jahre Revolution in Ägypten: Wie Mubarak auf Steroiden
Am 25. Januar 2011 begannen Massenproteste in Ägypten. Sie lösten den Sturz von Langzeitherrscher Mubarak aus. Zehn Jahre später sitzen viele Menschenrechtler, Aktivisten und Journalisten in Haft. Das Sisi-Regime sei schlimmer, so Beobachter.
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Friedensprozess in Libyen
Ohne die Frauen wird es nichts
Libyen zerfällt in Chaos und Rechtlosigkeit. Frauen, die sich gegen die Herrschenden auflehnen, müssen um ihr Leben fürchten. Dabei könnten sie dem Land Stabilität geben. Eine Analyse von Andrea Backhaus
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Bilanz der Arabellion: Was bleibt?
Europäische Presseschau: Zehn Jahre Arabischer Frühling
Im Dezember 2010 löste die Selbstverbrennung eines jungen Gemüsehändlers in der tunesischen Kleinstadt Sidi Bouzid den sogenannten Arabischen Frühling aus. Zehn Jahre danach ziehen Europas Medien eine Bilanz der Arabellion.
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Türkische Stimmen zu Erdogans Fehde mit Frankreichs Macron
„Religion ist die letzte Waffe“
Die Beziehungen zwischen Ankara und Paris sind auf einem Tiefpunkt angelangt. Beide Länder liegen in zentralen außenpolitischen Fragen über Kreuz. Erdogan inszeniert sich als Anführer der islamischen Welt, dabei ist die Türkei außenpolitisch zunehmend isoliert. Aus Istanbul informiert Ronald Meinardus
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Die Beziehungen der EU zur Türkei
Erdoğan als Profiteur
Dass die Europäische Union auch nach der Ratstagung Anfang Oktober an ihrer Beschwichtigungspolitik gegenüber der Türkei festhält, könnte sich letztlich als strategisches Risiko erweisen. Von Marc Pierini
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Meinungsfreiheit in der arabischen Welt
Wo Fake-News sich verbreiten, geht der Traum vom Fortschritt in die Brüche
Die Meinungsfreiheit steht in der arabischen Welt einer gesellschaftlichen Maschinerie gegenüber, die die Phantasie auf höchst effiziente Weise mundtot macht. Der ägyptische Autor und Romancier Khaled al-Khamissi beschreibt, auf welche Weise dies geschieht.
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Proteste in Libyen
Jugend hat genug von Gewalt und Korruption
Ähnlich wie Libanon und Irak erlebt nun auch das Bürgerkriegsland Libyen eine Protestwelle gegen Korruption und unwürdige Lebensbedingungen. Allerdings sind die Demonstranten gleich mit zwei Regierungen konfrontiert. Von Kersten Knipp & Khaled Salameh