Ebrahim Raisi
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Entscheidende Phase der Atomverhandlungen
Irans Schachspiel in Wien
Das Risiko von neuen Sanktionen der Vereinten Nationen gegen Iran hängt wie ein Damoklesschwert über der Amtszeit von Präsident Ebrahim Raisi. Diese Befürchtung könnte Raisis stärkste Motivation für einen Kompromiss bei den Atomverhandlungen sein. Von Djavad Salehi-Isfahani
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Wirtschaft im Iran
Die Krise des Mullah-Kapitalismus
Die Wirtschaftsmisere des Iran liegt im politischen System des Landes begründet. Auch wenn Teile der Sanktionen nach einem neuen Atomdeal aufgehoben werden sollten, würde es deshalb kaum zu einer Erholung der iranischen Wirtschaft kommen, schreibt Ali Fathollah-Nejad in seiner Analyse.
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Konflikt zwischen Iran und Aserbaidschan
Glut unter der Asche
In den vergangenen Wochen gab es heftige Spannungen zwischen Iran und seinem nördlichen Nachbarland Aserbaidschan. Es scheint, als sei die Region mit einer neuen Krise konfrontiert. Mittlerweile haben die Spannungen nachgelassen, doch sie schwelen weiter und könnten jederzeit offen ausbrechen. Von Habib Husseinifard
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Machtverschiebungen im Nahen Osten
Eine neue Morgenröte in Nahost?
Im Nahen Osten verändern sich die Machtverhältnisse. Während sich die USA mehr und mehr zurückziehen, stoßen Regionalmächte in die Lücke und China gewinnt an Einfluss. Das könnte aber auch die Chancen für diplomatische Konfliktlösung und mehr Sicherheit verbessern. Von Fawaz A. Gerges
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Der Iran und die Taliban
Freundlich zu den Taliban
Das Regime in Teheran hat mit den Taliban gemein, dass sie beide die USA nicht mögen. Ansonsten aber hat Teheran eine Menge Probleme mit dem Nachbarn, schreibt Katajun Amirpur, Professorin für Islamwissenschaft an der Universität Köln.
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Folgen des Machtwechsels in Afghanistan
Weltpolitik mit dem Taliban-Regime?
Der Westen ist auf dem ersten Blick der große Verlierer des Machtwechsels in Kabul. Die Taliban dürften aber an Hilfen und Waren interessiert sein. Während China und die Türkei auf mehr Einfluss hoffen, ist die Lage für Indien äußerst knifflig. Ein Überblick über die Interessen der einflussreichsten Mächte in Afghanistan.
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Richter und Henker
Neuer Präsident in Iran: Das politische Erbe von Ebrahim Raisi
Irans neuer Präsident spielte eine Schlüsselrolle beim Großen Massaker von 1988, bei dem etwa 5000 politische Gefangene hingerichtet wurden. Der 28-jährige Raisi war damals als Mitglied des sog. Todesausschusses für die Verhängung der Todesurteile mitverantwortlich. Von Nasser Mohajer und Kaveh Yazdani
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Amtsantritt von Ebrahim Raisi
Dem iranischen Regime ist jedes Mittel recht
Während die Proteste gegen Wasserknappheit, Stromausfälle und Internet-Zensur zunehmen, tritt Ebrahim Raisi sein Amt an. Der neue Präsident des Iran sei ein Mann, der für Angst und Unterdrückung steht, meint Azadeh Pourzand in ihrem Kommentar
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Irans neuer Präsident
Iran: Wie umgehen mit dem Hardliner Raisi?
Ebrahim Raisi hat seine Landsleute gefoltert und hingerichtet. Jetzt tritt er das Amt des iranischen Präsidenten an. Das wirft auch für die deutsch-iranischen Beziehungen viele Fragen auf.
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Khamenei schaltet potenzielle Widersacher aus
Iran: Die Präsidentenwahl 2021 als Totenglocke
Nie war das Desinteresse an einer Wahl in der Islamischen Republik Iran so groß. Die Bevölkerung ist frustriert – und durchschaut das Machtspiel der Herrschenden. Kritik kommt dabei nicht allein von Reformern und Gemäßigten. Von Maziyar Roozbeh
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Islamische Republik Iran
Iran vor der Wahl – zwischen Frust und Hoffnung
Wahlboykott: Ein Begriff, der seit Wochen durch die iranische Öffentlichkeit schwirrt. Dem System könnte eine historisch niedrige Wahlbeteiligung drohen.
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Präsidentenwahl im Iran: Wettbewerb der Verlierer
Irans Wächterrat hat sieben Kandidaten für die Präsidentschaftswahl Mitte Juli ausgewählt. Die meisten waren bereits in der Vergangenheit angetreten. Von Shabnam von Hein