Islamische Revolution im Iran
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Iranische Kultur: Zeitreise aus fünf Jahrtausenden in Berlin
Die James-Simon-Galerie in Berlin widmet sich der Hochkultur im Iran, jenseits aktueller Konflikte. Ein phänomenaler kultureller Reichtum - dank multikultureller Migrationsgeschichte. Von Christine Lehnen
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40. Todestag des schiitischen Gelehrten Allamah Tabatabayi
Der bescheidene Gelehrte von Qom
Der schiitische Gelehrte Allamah Tabatabayi engagierte sich bis zu seinem Lebensende für eine Wiederbelebung der intellektuellen Tradition im Schiismus. Der herausragende Philosoph ist im Westen kaum bekannt. Ein Porträt von Marian Brehmer.
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Prostitution in der Islamischen Republik Iran
Aufgeschlossen, liebevoll - und verzweifelt
Wie gingen die islamischen Revolutionäre mit der Prostitution und den Sexarbeiterinnen im Iran um, und wie funktioniert das Geschäft mit dem Sex im Iran heute? Haben sich Angebot und Nachfrage vier Jahrzehnte nach der Machtübernahme der Ayatollahs verändert? Von Nasrin Bassiri
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Wandel der Scharia im Iran
Von harām zu halāl
Auf den ersten Blick zeigt der Iran des Jahres 2021 noch immer große Ähnlichkeit mit der islamischen Theokratie, die nach dem Sturz des Schah im Jahr 1979 errichtet wurde. Doch obwohl die Scharia bis heute in Kraft ist, hat sich im Iran im Laufe der Jahre die Definition dessen verschoben, was erlaubt und was verboten ist. Von Mehdi Abadi
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"Khomeini. Der Revolutionär des Islam"
Der unbekannte Revolutionsführer
Katajun Amirpurs neue Biografie von Ayatollah Khomeini ist ein vielschichtiges und kenntnisreiches Portrait des iranischen Revolutionsführers – und bietet Überraschendes. Marian Brehmer hat das Buch für Qantara.de gelesen.
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Der Iran und die Taliban
Freundlich zu den Taliban
Das Regime in Teheran hat mit den Taliban gemein, dass sie beide die USA nicht mögen. Ansonsten aber hat Teheran eine Menge Probleme mit dem Nachbarn, schreibt Katajun Amirpur, Professorin für Islamwissenschaft an der Universität Köln.
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Neuer Präsident in Iran
Das politische Erbe von Ebrahim Raisi
Irans neuer Präsident spielte eine Schlüsselrolle beim Großen Massaker von 1988, bei dem etwa 5000 politische Gefangene hingerichtet wurden. Der 28-jährige Raisi war damals als Mitglied des sog. Todesausschusses für die Verhängung der Todesurteile mitverantwortlich.
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Amtsantritt von Ebrahim Raisi
Dem iranischen Regime ist jedes Mittel recht
Während die Proteste gegen Wasserknappheit, Stromausfälle und Internet-Zensur zunehmen, tritt Ebrahim Raisi sein Amt an. Der neue Präsident des Iran sei ein Mann, der für Angst und Unterdrückung steht, meint Azadeh Pourzand in ihrem Kommentar
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Wahlen in Iran
Khamenei schaltet potenzielle Widersacher aus
Mit der Präsidentschaftswahl versucht Irans Oberster Führer Ajatollah Ali Khamenei, seine Macht zu festigen. Wird ein drastischer Rückgang der Wahlbeteiligung das Ausmaß der Unzufriedenheit der Bevölkerung deutlich machen? Von Alex Vatanka
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Präsidentschaftswahlen im Iran
Irans Elite ignoriert die explosive soziale Frage
Trotz gegenteiliger Versprechen verschlechterte sich unter Präsident Rohani die soziale und wirtschaftliche Lage im Iran, was bereits zu zwei landesweiten Revolten geführt hat. Doch die soziale Frage wird von allen Fraktionen der Elite stiefmütterlich behandelt. Dabei bräuchte das Land dringend eine sozialdemokratische Politik, schreiben Ali Fathollah-Nejad und Arash Sarkohi in ihrer Analyse.
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Khamenei schaltet potenzielle Widersacher aus
Iran: Die Präsidentenwahl 2021 als Totenglocke
Nie war das Desinteresse an einer Wahl in der Islamischen Republik Iran so groß. Die Bevölkerung ist frustriert – und durchschaut das Machtspiel der Herrschenden. Kritik kommt dabei nicht allein von Reformern und Gemäßigten. Von Maziyar Roozbeh
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Islamische Republik Iran
Iran vor der Wahl – zwischen Frust und Hoffnung
Wahlboykott: Ein Begriff, der seit Wochen durch die iranische Öffentlichkeit schwirrt. Dem System könnte eine historisch niedrige Wahlbeteiligung drohen.