Humanitäre Hilfe
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Normalisierung mit dem Assad-Regime
Wer will in Syrien investieren?
Trotz des Vorwurfs zahlreicher Kriegsverbrechen normalisieren die arabischen Länder ihre Beziehungen zum Assad-Regime, andere Länder könnten folgen. Finanzielle Investitionen in Syrien dürften jedoch schwierig bleiben. Von Cathrin Schaer
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Humanitäre Krise im Sudan
"Ich bin im Krieg gefangen“
Verzweifelt versuchen Sudanesen, ihr Land zu verlassen. Doch viele sitzen fest, weil ihr Reisepass in einer der geschlossenen europäischen Botschaften liegt – auch Mahir Elfiel. Für Qantara.de berichtet er über seine ausweglose Lage. Andrea Backhaus hat seine Geschichte aufgezeichnet.
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Wiederaufbau nach den Erdbeben in der Türkei
Antakya kommt zurück
Die seit jeher durch eine ausgeprägte kulturelle Vielfalt geprägte Stadt Antakya (ehemals Antiochia) wurde am 6. Februar fast völlig von den verheerenden Erdbeben zerstört. Die Überlebenden kämpfen heute für den Erhalt ihres kulturellen Erbes und ihrer Gemeinschaften. Ayşe Karabat berichtet aus dem Südosten der Türkei.
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UN-Vermittler Volker Perthes zum Sudan
"Wir müssen einen langen Krieg verhindern"
Volker Perthes weist Vorwürfe einer Schuld des Westens am Sudan-Konflikt zurück. Im Interview mit Kossivi Tiassou spricht der UN-Sonderbeauftragte auch über die russische Wagner-Gruppe - und die Gefahr durch "Glückssucher".
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Erste Hilfe, aber kaum Hoffnung im Sudan
Zwei Wochen dauern die schweren Kämpfe im Sudan jetzt an. Bisher hat keine Waffenruhe gehalten. Am Sonntag kamen erstmals Hilfslieferungen des Roten Kreuzes für die Bevölkerung im Land an. Von Beate Hinrichs
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Hebammen, eine Hoffnung für Afghanistan
Alle zwei Stunden, so schätzen die UN, stirbt in Afghanistan eine Frau während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Ein Pilotprojekt für junge Hebammen soll nun im Taliban-Staat ein Zeichen der Hoffnung setzen. Von Philipp Böll
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Entwicklungszusammenarbeit
Den Afghanen helfen – trotz der Taliban
Um die Bevölkerung in Afghanistan zu unterstützen, sollte die internationale Gemeinschaft die Entwicklungszusammenarbeit wieder aufnehmen. Als erstes Feld der Kooperation bietet sich die Schulbildung an. Von Conrad Schetter und Katja Mielke
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Nach dem Erdbeben in Nordsyrien
Die große Last der Frauen
Für die Syrerinnen im Nordwesten des Landes hat das Erdbeben nach dem Krieg noch zusätzliche Not gebracht. Es fehlt an allem, schreibt Diana Hodali, auch an medizinischer und psychosozialer Unterstützung.
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Ende von Assads Isolation
Syriens Diktator und die Erdbebenhilfe
Während in Nordsyrien noch immer Hunderttausende Menschen auf Zelte, Wasser und medizinische Hilfe warten, feiert das syrische Regime sein Comeback in der arabischen Welt. Die Erdbebenhilfe wird zum Feigenblatt für Assads Rehabilitation, schreibt Kristin Helberg.
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Nach dem Erdbeben in der Türkei
Geraten auch Erdogan und die AKP ins Wanken?
Die verheerenden Erdbeben könnten die politische Landschaft der Türkei nachhaltig verändern. Viele Bürger machen die Regierung für das Ausmaß der Katastrophe verantwortlich. Was bedeutet das für die bevorstehenden Wahlen? Ayşe Karabat berichtet aus Istanbul.
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Syrien nach dem Erdbeben
Verzögern Sanktionen die Hilfe?
Seit dem schweren Erdbeben in der Südtürkei und im Norden Syriens werden die Aufrufe zur Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien in den sozialen Medien immer lauter. Aber sind diese Aufrufe gerechtfertigt? Von Cathrin Schaer
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Syrische Flüchtlinge im Libanon
Eine Generation ohne Bildungschancen
Mehr als zehn Jahre nach der Flucht hunderttausender Syrer in den Libanon ist das Bildungsniveau der jungen Generation verheerend niedrig, und ihre Zukunftsaussichten sind entsprechend düster. Von Mona Naggar