Donald Trump
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Nach dem Friedensabkommen mit den Taliban
Ein Präsident auf Abruf
Nach dem Abkommen zwischen den USA und den Taliban Ende Februar in Doha stehen die politischen Perspektiven für den wiedergewählten Präsidenten Ashraf Ghani denkbar schlecht. Emran Feroz hat sich im afghanischen Mussahi umgehört.
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Atomabkommen mit dem Iran
Den Stillstand überwinden
Angesichts des gefährdeten Atomabkommens sollte Europa den Mechanismus zur Streitbeilegung nutzen, um sowohl Maßnahmen zur Deeskalation zu erörtern als auch um die Konturen eines JCPOA-Nachfolgeabkommens auszuloten – oder einer alternativen Vereinbarung, sollte das Abkommen platzen. Von Volker Perthes
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Trumps Nahost-Friedensplan
Ein Etikettenschwindel
Rund 180 Seiten stark ist Trumps Friedensplan, aber er hat eine grundlegende Schwäche: Die Chance, dass dieser zwischen den USA und Israel ausgehandelte "Deal des Jahrhunderts" palästinensische Partner findet, tendiert gegen Null. Eine Analyse von Inge Günther
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Nahost-Plan der USA
Ein irreparabler Schaden für die Region
Selbst wenn man von der jüngsten Eskalation im Konflikt mit dem Iran absieht, kann man die aktuelle US-Nahostpolitik nur als desaströs und chaotisch bezeichnen. Die Gefahr ist groß, dass die Politik Donald Trumps auch den Ruf künftiger US-Regierungen sowie die internationale Ordnung massiv beschädigt. Von Stasa Salacanin
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Iranisch-amerikanischer Konflikt
Das lange Duell
Die iranische Bevölkerung wird zur Geisel der Konfrontation zwischen den USA und dem Regime in Teheran. Ob die Kultur des Landes an diesem High Noon ohne Ende wachsen kann, fragt sich Stefan Buchen in seinem Essay.
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Interview mit Reza Alijani über die Folgen der Tötung Soleimanis
Der verklärte Held der Islamischen Republik
Die Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani durch einen überraschenden US-Drohnenangriff wird von der Islamischen Republik politisch instrumentalisiert, meint der iranische Journalist und Aktivist Reza Alijani im Gespräch mit Azadeh Fathi.
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Aufstände in Nordafrika und Nahost
Dunkle Dekade für Arabiens Autokraten
Die Umbrüche des vergangenen Jahres in der MENA-Region kommen denen des Arabischen Frühlings im Jahr 2011 nahe. Der wohl größte Unterschied: Unser Interesse ist verflogen. Warum? Ein Essay von Jannis Hagmann
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Nach dem Angriff auf den Chef der Quds-Brigade
Warum musste Soleimani sterben?
Nach der Tötung Qassem Soleimanis durch einen gezielten US-Luftangriff schwört die Islamische Republik Rache, Experten befürchten eine Eskalation im Konflikt zwischen dem Iran und den USA. Warum war Soleimani so wichtig für beide Seiten? Antworten von Habib Husseinifard
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Der Anschlag auf Qassem Soleimani und seine Folgen
Eine neue Eskalation im amerikanisch-iranischen Konflikt
Trumps süße Rache könnte schnell bitter werden, denn der US-Angriff ist eine direkte Kriegserklärung gegen die iranischen Revolutionsgarden und deren Quds-Elitetruppen, denen Soleimani als Kommandeur vorstand. Von Karim El-Gawhary
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Interview mit Nader Hashemi zu den Protesten im Iran
Wenn die Gewalt zurückkehrt
Die jüngsten Proteste im Iran waren weniger friedfertig als die der "Grünen Bewegung" von 2009, was der Politikwissenschaftler Nader Hashemi vor allem auf das rigorose Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte zurückführt. Mit ihm sprach Azadeh Fathi.
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Festnahme von Forschern im Iran
Teherans neue Geiselpolitik
Politische Geiselnahmen sind im Iran nicht neu. Doch die Festnahme von mehreren westlichen Wissenschaftlern legt den Verdacht nahe, dass Hardliner in Justiz, Geheimdienst oder Revolutionsgarden damit die Verhandlungen zur Rettung des Atomabkommens hintertreiben wollen. Von Ulrich von Schwerin
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Iranisch-amerikanisches Verhältnis
Eine unendliche Geschichte der Feindschaft?
Die USA seien von einer unüberbrückbaren Feindschaft gegenüber Iran getrieben, so die Führung in Teheran. Doch auch wenn Trumps Politik des "maximalen Drucks" diese These zu bestätigen scheint, verfolgt die US-Regierung keine Politik des Regimewechsels. Von Payam Ghalehdar und Ali Fathollah-Nejad