Donald Trump
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Entscheidende Phase der Atomverhandlungen
Irans Schachspiel in Wien
Das Risiko von neuen Sanktionen der Vereinten Nationen gegen Iran hängt wie ein Damoklesschwert über der Amtszeit von Präsident Ebrahim Raisi. Diese Befürchtung könnte Raisis stärkste Motivation für einen Kompromiss bei den Atomverhandlungen sein. Von Djavad Salehi-Isfahani
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Die USA und der Krieg gegen den Terror
Die ewigen Gefangenen von Guantánamo
Das berüchtigte Gefangenenlager auf Kuba besteht inzwischen seit 20 Jahren. Geschlossen werden sollte es schon häufiger. Aber die Situation - auch für die Inhaftierten - ist unverändert. Ein Bericht von Oliver Sallet aus Guantánamo Bay
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Emran Feroz: "Der längste Krieg, 20 Jahre War on Terror“
Afghanistan: Chronologie einer Katastrophe
Der "Krieg gegen den Terror“ ist in Afghanistan nicht nur gescheitert, er hat Unsicherheit verschärft und mehr Terrorismus erzeugt. So lautet die These, die der Journalist Emran Feroz in seinem Buch vertritt, das zeitlich passend 20 Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 und dem darauffolgenden Einmarsch der USA und der NATO in Afghanistan erschienen ist. Eine Rezension von Behnam Said für Qantara.de
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Hisham A. Hellyer über "Krieg gegen den Terror"
"Auf den Westen kann man sich nicht verlassen"
Welche Rolle spielt der Westen im Nahen Osten heute, 20 Jahre nach dem Beginn des "Kriegs gegen den Terror"? Die Menschen in Afghanistan hätten den Westen nie interessiert, sagt der Politologe Hisham A. Hellyer im Interview mit Andrea Backhaus. Ihm die alleinige Schuld an der Lage zu geben, greife aber zu kurz.
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20 Jahre nach 9/11
Wie der "Krieg gegen den Terror" den Nahen und Mittleren Osten destabilisiert
Feind verkannt, falsche Mittel gewählt, Ziel verfehlt: Zwanzig Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 steht der Westen vor den Scherben seines Scheiterns – nicht nur in Afghanistan, auch im Irak, in Syrien, Libyen, dem Jemen. Was ist schiefgegangen beim Kampf gegen den Terror? Und welche Lehren sollte Europa daraus ziehen? Ein Essay von Kristin Helberg
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Warum das Nation Building scheitern musste
Die Hybris des Westens in Afghanistan
In Afghanistan wurde nicht nur der Abzug der amerikanischen Truppen katastrophal gehandhabt. Seit dem Einmarsch vor 20 Jahren haben die USA und ihre westlichen Verbündeten versucht, dem Land ohne Rücksicht auf lokale Verhältnisse einen neuen Staat aufzuzwingen. Das war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, schreibt der amerikanische Ökonom Daron Acemoglu in seinem Kommentar.
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Nach dem fluchtartigen Abzug des Westens aus Afghanistan
Dimensionen der Niederlage
Deutschland debattiert über afghanische Ortskräfte und neue Islamismusgefahren. Das historische Ausmaß des Debakels wird so nicht erfasst, meint Stefan Buchen in seinem Essay.
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Afghanistan zwischen Verzweiflung und Widerstand
Nach der Machtübernahme der Taliban versuchen viele Menschen in Afghanistan panisch, das Land zu verlassen. Aber es formiert sich auch Widerstand: Auf den Straßen gibt es Proteste gegen die militanten Islamisten. Von Carla Bleiker
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Afghanistan
Afghanische Künstler: "Enttäuschung, Schmerz und Wut"
Aus Angst vor den Taliban zerstören viele afghanische Kulturschaffende ihre Arbeiten. Andere fertigen neue Werke an – als Zeichen des Protests. Manasi Gopalakrishnan berichtet
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Folgen des Machtwechsels in Afghanistan
Weltpolitik mit dem Taliban-Regime?
Der Westen ist auf dem ersten Blick der große Verlierer des Machtwechsels in Kabul. Die Taliban dürften aber an Hilfen und Waren interessiert sein. Während China und die Türkei auf mehr Einfluss hoffen, ist die Lage für Indien äußerst knifflig. Ein Überblick über die Interessen der einflussreichsten Mächte in Afghanistan.
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Das Scheitern des Westens in Afghanistan
Verdrängte Realitäten bis zum Schluss
Wie konnte es zu einem derart schnellen Zusammenbruch der afghanischen Regierung und ihrer Institutionen kommen? Was in Afghanistan alles schiefläuft, war seit Langem ersichtlich, doch der Westen wollte die Realität nicht zur Kenntnis nehmen, schreibt Emran Feroz.
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Der Jemenkonflikt und die Regierung Biden
"Der Krieg wird weitergehen“
Der Jemenkrieg müsse enden, weil er zu einer "humanitären und strategischen Katastrophe“ geführt habe, sagte der US-amerikanische Präsident Joe Biden zu Beginn seiner Amtszeit. Doch der Krieg geht mit unverminderter Härte weiter, weil die Kriegsparteien ihre politischen und wirtschaftlichen Ziele noch nicht erreicht haben, sagt Said AlDailami im Qantara-Interview mit Claudia Mende