Direkt zum Inhalt
  • English
  • Deutsch
  • عربي
Qantara.de - Dialog mit der islamischen Welt
  • Home
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Essays
  • Bildergalerien

smartphone menu rubriken

  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Dialoge
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Leserbriefe
Zurück zum Anfang
Mehr Bildergalerien

Tunesien: Die unterirdischen Häuser von Matmata

Das berberische Höhlendorf Matmata im Süden Tunesiens ist berühmt für seine bizarr anmutenden unterirdischen Häuser und Höhlenwohnungen, die im Sommer angenehm kühl, im Winter behaglich warm sind.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Foto: Reuters/Z.Bensemra

In ihrem unterirdischen Haus am Rand der tunesischen Stadt Matmata klettert die vierjährige Ahlem eine Mauer hoch, um das Versteck ihres Kaninchens zu erreichen.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Blick auf die unterirdischen Häuser in Matmata, ein berberischer Ort im Süden Tunesiens. Dort leben heute rund 2.500 Einwohner.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Saliha Mohamedi, 36, sitzt mit ihren Kindern in ihrer Höhlenwohnung am Stadtrand von Matmata, Tunesien. "Ich möchte mein Haus nicht verlassen. Das wäre, als würde ich mein Leben und meine Traditionen wegwerfen", sagt sie.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Mustapha, ein 54-jähriger Landwirt, sitzt im Korridor der unterirdischen Wohnstätte seiner Familie, die in ein Lagerhaus umgewandelt wurde (Außenbezirke von Matmata).

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Aicha, 64, legt am Stadtrand der tunesischen Stadt Matmata Oliven zum Trocknen aus.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Der 76-jährige Tayeb sitzt in seinem unterirdischen Heim in einer Höhle im tunesischen Matmata. "Früher war unser Haus für Touristenbesuche geöffnet, aber da kaum noch Touristen kommen, verdienen wir nichts mehr. Ich will mein Haus nicht verlassen, ich bin hier aufgewachsen", sagt Tayeb.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Mounjia, 60, webt in ihrem unterirdischen Haus im tunesischen Matmata einen Teppich. "Ich möchte dieses Haus nicht für eine moderne Wohnung aufgeben. Alles können wir kaufen, aber nicht unseren geistigen Frieden", sagt sie.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Die 36-jährige Saliha Mohamedi blickt aus der Küche ihres unterirdischen Hauses am Stadtrand von Matmata, Tunesien.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Samar, 18, und Latifa Ben Yahia, 38, (m.) schälen in ihrer unterirdischen Wohnung am Rand der tunesischen Stadt Matmata Erbsen, während ihr Bruder fernsieht.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Die 60-jährige Mounjia posiert in der Küche ihrer Höhlenwohnung im tunesischen Matmata für Fotos.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Latifa Ben Yahia, 38, bereitet im tunesischen Matmata in der Küche ihres unterirdischen Hauses Gemüse zum Kochen vor.

Foto: Reuters/Z.Bensemra

Die 36-jährige Saliha Mohamedi mahlt Weizen in ihrem unterirdischen Haus am Rand von Matmata in Tunesien.

PauseWiedergabe
VorherigesWeiter
  • Neueste
  • Meistgelesen
  1. Islam - Fakten und Vorurteile

    Wie viel wissen Sie über den Islam?

  2. Ausstellung "Gegen das Vergessen" in Köln

    Syrien - Heimat der Vielfalt

  3. Missachtung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen

    Drakonische Strafen für Schiffbrüchige

  4. Was bedeutet der Ukraine-Krieg?

    Die Renaissance des Menschenmaterials

  5. Frauen-Emanzipation in der MENA-Region

    Das Patriarchat bröckelt

  6. Osman Kavala und das Zerrbild der türkischen Justiz

    Wie Erdoğan den Ukraine-Krieg instrumentalisiert

  1. Islam - Fakten und Vorurteile

    Wie viel wissen Sie über den Islam?

  2. Kein Europa ohne Islam

    "Europa hat einen Migrationshintergrund"

  3. Was bedeutet der Ukraine-Krieg?

    Die Renaissance des Menschenmaterials

  4. Pankaj Mishra: "Das Zeitalter des Zorns"

    Die bittere Verwestlichung der Welt

  5. Missachtung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen

    Drakonische Strafen für Schiffbrüchige

  6. Ausstellung "Gegen das Vergessen" in Köln

    Syrien - Heimat der Vielfalt

Meldungen

  • Expertenanhörung im Bundestag zu Völkermord an den Jesiden

  • Rund 2000 Migranten stürmen auf die spanische Exklave Melilla los

  • Erste UN-Hilfslieferungen in Afghanistans Erdbebengebiet eingetroffen

  • Schlimmstes Erdbeben seit Jahrzehnten in Afghanistan: Mindestens 920 Tote und 600 Verletzte

Alle Meldungen
Social media
und Networks
Abonnieren Sie unseren
Newsletter

Termine

Online-Lesung: Die Erfindung des muslimischen Anderen

28.06.2022 - 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
(Interkulturelles Forum e.V.)
Schwanthalerstraße 80
80336 München
Zum Überblick »

Neueste Bildergalerien

In Schutt und Asche gelegt: Nach Angaben der Taliban-Regierung in Kabul gibt es nach dem verheerenden Erdbeben mindestens 1000 Todesopfer und 600 Verletzte in den östlichen Provinzen Paktika und Chost. Die Opferzahlen könnten in den kommenden Tagen noch deutlich steigen, da einige Dörfer sehr abgelegen sind und die Behörden von dort noch wenig Informationen haben.

Afghanistan: Tödlichstes Erdbeben seit 20 Jahren

Am späten Dienstagabend erschüttert ein heftiges Erdbeben die afghanisch-pakistanische Grenzregion, es soll mindestens 1000 Tote geben. Die Rettungsarbeiten in dem abgelegenen bergigen Terrain gestalten sich schwierig. Von Ines Eisele

  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Dialoge
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Leserbriefe
  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung