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Ägyptische Revolution 2011: Street-Art als Protestform

Graffiti-Kunst half dabei, die Aufstände am 25. Januar 2011 in Ägypten in Gang zu bringen. Zehn Jahre später werden die Künstler aus dem Land vertrieben. Von Manasi Gopalakrishnan

Eine junge Frau nimmt ein Foto vor einem Graffiti in Kairo auf. Foto: picture-alliance/AP Photo/Ben Curtis

Eine Zeit der Hoffnung: Zu Beginn der Revolution im Jahr 2011 hielten die jungen Ägypter zusammen und gingen gemeinsam gegen das Regime von Hosni Mubarak auf die Straße.

Graffiti zeigt einen Blick in eine Straße in Kairo.

Symbolstraße der Proteste: Graffiti-Künstler bemalten viele Orte in der Mohamed-Mahmoud-Straße, dem Zentrum der Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in Kairo im Jahr 2011. Dabei kamen oft Wasserwerfer zum Einsatz, viele Protestierende erblindeten für immer.

Revolution liegt uns im Blut steht in arabischer Schrift auf einem großformatigen Graffiti in Kairo. Foto: Foto: Getty Images/AFP/K. Desouki

Aufbruchstimmung: Großformatige Graffitis in kräftigen Farben waren überall in Kairos Straßen zu sehen. Auf diesem Gemälde an einer Straßenecke steht: "Die Revolution liegt uns im Blut."

Wandbild zeigt einen Jungen, der ein Dönerbrot in der Hand hält und Tränen in den Augen hat. Foto: picture-alliance/AP Photo/Amr Nabil

Gemeinsames Leid: Ammar Abo Bakr produzierte dieses gigantische Wandbild für die Mohamed-Mahmoud-Straße. Es zeigt einen Jungen mit Tränen in den Augen, der ein Stück Brot in der Hand hält. Bakr illustriert die existentielle Not, in der sich viele Ägypter 2011 befanden.

Ein Graffiti zeigt den Blogger Khaled Said mit geschlossenen Augen. Daneben ist eine Frau gemalt die eine rote Rose in der Hand hält. Foto: picture-alliance/dpa/Khaled Elfiqi

Opfer der Revolution: Eine Erinnerung an den ägyptische Blogger Khaled Said, der 2010 brutal ermordet wurde. Said ist nur einer von vielen Regimekritikerinnen und -kritikern, deren Stimme unter Langzeitherrscher Mubarak verstummte.

Dieses Straßengemälde zeigt Ägyptens ehemaligen Machthaber Hosni Mubarak, den ehemaligen Militarchef Mohamed Tantawy und den ehemaligen Präsidenten Mohamed Mursi. Foto: Reuters

Drei Köpfe der Macht: Dieses Straßengemälde zeigt Ägyptens ehemaligen Machthaber Hosni Mubarak, den ehemaligen Militärchef Mohamed Tantawy und den ehemaligen Präsidenten Mohamed Mursi. Die Worte auf Arabisch lauten: "Die Verfassung der Bruderschaft, sie ist immer noch gültig."

Ein Straßengemälde zeigt einen verwundeten Jungen in grellen Farben. Foto: picture-alliance/dpa/Khaled Elfiqi

Kunst als Sprache: Straßenkünstler nutzten Bilder wie diese, um ihre Unzufriedenheit mit dem Regime zu äußern und auch um ein Bewusstsein für die Notlage der einfachen Menschen zu schaffen.

Ein Wandgemälde zeigt die ägyptische Dichterin und Aktivistin Shaimaa al Sabbagh. Foto: Don Karl

Revolution ohne Hoffnung: Ammar Abo Bakr verließ Ägypten und zog nach Berlin. Dort entstand 2015 diese großformatige Wandmalerei nach dem Tod von Shaimaa al Sabbagh, einer ägyptischen Dichterin und Aktivistin.

Ein Straßenbild zeigt eine Katze, die von vielen Mäusen umringt ist. Foto: picture-alliance/AP Photo/N. El-Mofty

Verfolgte Straßenkunst: Dieses Graffiti stammt von dem polnische Künstler Lukasz Zasadni. Er hat es auf die Wände eines Friedhofs in Kairo gemalt. Straßenkunst ist zehn Jahre nach der Revolution weitgehend aus dem Stadtbild verschwunden. Viele Künstler haben das Land verlassen. Ihre Arbeit steht unter Strafe.

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