Nationalsozialismus
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Berlinale im Schatten des Israel-Hamas-Krieges
Der Gaza-Krieg hat das Filmfest geprägt
Politik ist für das Internationale Filmfestival Berlin kein Fremdwort. In diesem Jahr sorgt der Nahostkonflikt für hitzige Debatten und auch Proteste.
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Interview mit dem Historiker Jürgen Zimmerer
"Es braucht einen Aufstand der Anständigen!“
Deutschland erlebt einen Rechtsruck im politischen Diskurs und Minderheiten in der Gesellschaft werden zunehmend stigmatisiert. Ein neues Geschichtsbewusstsein kann dem entgegenwirken, sagt der Historiker Jürgen Zimmerer im Gespräch mit Qantara.de.
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Nach den Enthüllungen über "Remigration"
Vertreibungs-Pläne befeuern Debatte um AfD
Laut Enthüllungen des Netzwerks Correctiv haben AfD-Politiker und Neonazis bei einem Geheimtreffen in Potsdam über Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland gesprochen.
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Susan Neiman über den Krieg in Gaza
"Dinge müssen so benannt werden, wie sie sind"
Die jüdische Philosophin Susan Neiman dazu, warum Terroristen nicht militärisch zu besiegen sind, welche Verantwortung die Regierung Netanjahu trägt und dass Israel und Palästina lernen müssen, miteinander auszukommen.
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75 Jahre Israel
Das zerrissene Land
An seinem 75. Unabhängigkeitstag befindet sich Israel an einem Scheideweg. Die von der rechten Regierung geplante Justizreform hat zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft geführt. Aus Jerusalem informiert Tania Krämer.
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Buch und Projekt "People of Deutschland"
Gegen den alltäglichen Rassismus
Gemobbt, beleidigt oder subtil diskreditiert: Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund kennen das. In dem gerade erschienenen Buch "People of Deutschland" berichten sie von ihren Erfahrungen mit alltäglichem Rassismus. Von Philipp Jedicke und Yann Durand
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Dialog der Religionen
Micha Brumlik: "Der islamisch-jüdische Dialog sollte institutionalisiert werden"
Der jüdische Erziehungswissenschaftler und Publizist Micha Brumlik ist am 4. November 75 Jahre alt geworden. Im Interview blickt er auf die deutsche Erinnerungskultur und was es für ein gutes Miteinander von Juden, Christen und Muslimen braucht.
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Rahman Abbas' Roman "Zindeeq"
Südasiatische Lehren aus dem Holocaust
Der neue Roman des auf Urdu schreibenden indischen Schriftstellers Rahman Abbas spielt gegen Ende des 21. Jahrhunderts. Die Idee zu dem Buch entsprang der großen Sorge angesichts der jüngsten Entwicklungen in seinem Heimatland. Von Almuth Degener
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Charlotte Wiedemann: "Den Schmerz der Anderen begreifen“
Nachhilfe für die Erinnerungsweltmeister
Es ist das Buch zu den aktuellen Kontroversen über Erinnerungskultur. Charlotte Wiedemann zeigt, wie es möglich ist, gleichzeitig über die Schoa und die Verbrechen der Kolonialmächte zu schreiben, ohne zu verharmlosen. Schonungslos deckt sie die zahlreichen blinden Flecken in unserer Erinnerungskultur auf. Von René Wildangel
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Museum "Flugt" in Dänemark
Flucht hat Millionen Gesichter
"Flugt" ist das weltweit erste Museum, das Fluchtgeschichten gewidmet ist. In einem ehemaligen Lager für deutsche Kriegsflüchtlinge an der dänischen Westküste wurde das Museum eröffnet, in dem die Schicksale von Geflüchteten damals und heute im Mittelpunkt stehen. Von Oliver Ristau
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Was bedeutet der Ukraine-Krieg?
Die Renaissance des Menschenmaterials
Der russische Angriff auf die Ukraine beschleunigt den Abstieg des alten Kontinents und weckt bekannte Geister, die nie ganz tot waren. Der Nahe Osten schlüpft derweil in die nicht unbekannte Rolle eines unterbelichteten Randgebiets. Ein Essay von Stefan Buchen
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Verfolgung von Juden in Nordafrika
ARTE-Doku: "Algerien 1943. Der Betrug an den Juden"
Algerien, im Juni 1940: Während in Frankreich die Wehrmacht einmarschiert, nimmt in Algier alles seinen gewohnt friedlichen Gang. Darauf bedacht, sich auch künftig aus dem Konflikt herauszuhalten, schließt sich Französisch-Algerien dem Vichy-Régime unter Marschall Pétain an. Pétain sorgt bald für die Wiederherstellung der kolonialen Ordnung im Lande ...