Donald Trump
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Humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Palästinenserhilfswerk vor dem Kollaps
Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) schlägt Alarm: Es stehe kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Sozialleistungen für hunderttausende Flüchtlinge stehen auf der Kippe. Von Kersten Knipp
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Syrien-Konflikt
Tauziehen um Nordost-Syrien zwischen USA und Russland
Angesichts der Einflussnahme externer Akteure – wie Russland, den Vereinigten Staaten und natürlich Türkei und Iran – bleibt die Zukunft Nordost-Syriens alles andere als sicher. Hintergründe von Stasa Salacanin
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Arabische Reaktionen auf die US-Präsidentschaftswahl
„Die Welt braucht eine Pause von der Ära Trump!“
Auch die arabische Welt schaut wie gebannt in die USA und arabischsprachige Medien verfolgen die Abwahl Donald Trumps aus dem Präsidentenamt. Dabei kommentieren die Zeitungen den Machtwechsel durchaus unterschiedlich. Christopher Resch hat einige der Leitartikel für Qantara.de gelesen.
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Dokumentarfilm „‘Til Kingdom Come“
„Dein Reich komme“: Die Evangelikalen und der Nahostkonflikt
In ihrem Dokumentarfilm zeigt die israelische Regisseurin Maya Zinshtein eindringlich, welchen Einfluss die Evangelikalen auf Trumps Agenda, aber insbesondere auf die amerikanische Nahostpolitik nehmen konnten. Von René Wildangel
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US-Wahlen und der Nahe Osten
Trumps möglicher Abgang hält arabische Autokraten in Atem
Der Sieg des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden bei den anstehenden US-Wahlen würde auch für die arabische Welt eine Wende bedeuten. Von einer neuen amerikanischen Nahostpolitik wären allen voran die Herrscher von Saudi-Arabien, Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emirate betroffen. Ein Kommentar des ägyptischen Politikwissenschaftlers Taqadum Al-Khatib
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Afghanistans gescheiterter Staat
Abgleiten in Krieg und Chaos
Die Invasion der Sowjetunion in Afghanistan 1979 und ihre zehnjährige Herrschaft über das Land haben dessen Abstieg in Armut und Gesetzlosigkeit eingeleitet. Die Menschen haben den Glauben an Institutionen verloren, vertrauen tendenziell nur noch Personen vom eigenen Stamm. Von Nawid Paigham
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19 Jahre nach 9/11
Hat Deutschland in Afghanistan versagt?
Seit den Terroranschlägen vom 11. September beteiligt sich Deutschland am Aufbau einer Demokratie in Afghanistan. Doch mit welchem Erfolg? Zeitzeugen ziehen für die DW Bilanz. Von Sandra Petersmann und Nina Werkhäuser
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Fünf Jahre Atomabkommen mit Iran
Ist der Atomvertrag noch zu retten?
2015 wurde in Wien das Atomabkommen mit Iran unterzeichnet. Die USA haben das Abkommen im Mai 2018 gekündigt, aber Europa beharrt auf seiner Weiterführung. Ohne den Vertrag hätte Iran inzwischen Atomwaffen entwickeln können und damit eine weitere Quelle der Instabilität in der Region geschaffen, meint der EU-Außenbeauftragte Josep Borell.
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Junge "Black Lives Matter"-Demonstranten: "Genug ist genug"
In der US-Hauptstadt Washington gehen die Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod von George Floyd weiter. Gerade viele junge Menschen demonstrieren und fordern Gerechtigkeit. Von Carla Bleiker (Washington DC).
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Erstes "Instex"-Geschäft mit dem Iran
Handel mit vielen Hindernissen
Zum ersten Mal haben die Bundesrepublik und weitere Staaten der Europäischen Union mit Hilfe des sogenannten Instex-Mechanismus die von den Vereinigten Staaten gegen den Iran verhängten Sanktionen umgangen. Von Birgit Svensson aus Kairo
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Saudi-Arabiens Energiepolitik im Wandel
MBS' radikale neue Ölstrategie
Die Entscheidung Saudi-Arabiens, seine Ölförderung anzukurbeln, stellt einen dramatischen Meinungsumschwung im Hinblick auf seine bisherige Haltung gegenüber Energiemärkten dar. Vorbei sind die Zeiten, in denen saudische Ölreserven umsichtig verwaltet wurden. Von Bernard Haykel
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Globale Dimension des Coronavirus
Der Pandemie zuhören
Angesichts der COVID-19-Pandemie müssen wir politische Fehler der vergangenen Jahre einräumen und unseren Kompass zügig den realen Verhältnissen anpassen, meint die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini in ihrem Essay.