Nach zwei Jahren Pandemie verzeichnen Tunesien, Ägypten, Jordanien und Marokko wieder steigende Besucherzahlen. Doch die Krise hat Spuren hinterlassen und der Ukraine-Krieg bringt neue Unsicherheit. Von Cathrin Schaer und Mohammed MagdyMehr
Der Klimawandel stellt Indonesien vor enorme ökologische Herausforderungen. Kann ein umweltbewusster Islam den Klimaschutz in dem Inselstaat voranbringen ? Von Enno HinzMehr
Das Fahrrad gilt in Marokko als Fortbewegungsmittel der Armen. Außerdem ist Radfahren zumeist reine Männersache. Das Projekt “Pikala” in Marrakesch will beides nun ändern. Marian Brehmer hat es für Qantara.de besucht.Mehr
Der Sufi-Trail ist ein Fernwanderweg von Istanbul nach Konya und ein Abschnitt auf dem alten Pilgerweg nach Mekka. Sedat Çakır hat den Trail iniitiert und die Strecke nach historischen Angaben rekonstruiert. Marian Brehmer hat mit ihm gesprochen.Mehr
In Tunesien erholt sich der Tourismus nur langsam von seiner schweren Krise. Für alternative Projekte ist es eine besondere Herausforderung, auch wirtschaftlich rentabel zu sein. Sie leben vor allem vom Enthusiasmus ihrer Initiatoren, wie Madeleine Löning berichtet.Mehr
In Ägypten heiraten reiche Golf-Araber junge Mädchen für wenige Wochen – eine legale Form der Prostitution. Von Elisabeth Lehmann, Eva Plesner und Flemming Weiß-AndersenMehr
Die "Feynan Öko-Lodge" im Süden von Jordanien gehört zu den wenigen sozial und ökologisch nachhaltigen Tourismusangeboten im Nahen Osten. Beduinen aus der Region verwalten das Projekt selbstständig und ermöglichen den Besuchern einen Einblick in ihre Kultur im Wandel. Claudia Mende hat Feynan besucht.Mehr
Seit Ende der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich eine Auseinandersetzung muslimischer Intellektueller mit einer islamischen Umwelt-Theologie. Verschiedene Koranverse werden ökologisch interpretiert und es wird aufgezeigt, dass auch in der Sunna des Propheten Muhammads Hinweise auf die Notwendigkeit einer umweltbewussten Lebensweise zu finden sind. Von Monika ZbidiMehr
Kühlende Waldinseln statt brutzelnder Betonwüste: Dutzende Anpflanzungsprojekte sollen in Karatschi die Hitze erträglicher machen – eine Erleichterung für Mensch und Tier. Von Claudia Diehn (mit Reuters)