Die ZDFinfo-Dokumentation erzählt den erstaunlichen Werdegang des charismatischen, aber impulsiven, machthungrigen Prinzen und zeichnet ein Porträt seiner komplexen Persönlichkeit.Mehr
Die Hitze soll das Corona-Virus töten, hieß es am Anfang der Pandemie. Dem ist aber nicht so. Die Infektionszahlen steigen auch in den heißen Regionen der Welt derzeit stark an. Aus Bagdad informiert Birgit Svensson.Mehr
Die Folgen der Corona-Pandemie sind für das saudische Königshaus wegen der wirtschaftlichen Verwerfungen dramatisch. Doch was passiert, wenn die Herrscher ihren Teil des Gesellschaftsvertrages nicht mehr ohne Probleme erfüllen können und die Untertanen aufbegehren? Eine Analyse von Karim El-GawharyMehr
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat Saudi-Arabien Muslime aus aller Welt dazu aufgerufen, ihre Vorbereitungen für den Hadsch vorerst einzustellen. Wie aber ließe sich eine Absage des Hadsch durch Saudi-Arabien theologisch begründen? Von Lena-Maria Möller und Serdar KurnazMehr
Gemessen an den offiziellen Zahlen steht die Türkei gut da im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus, vor allem im Vergleich zu anderen Ländern. Doch entspricht dieser Eindruck der Realität? Einiges lässt daran zweifeln. Von Tayfun GuttstadtMehr
Am 20. November 1979 haben militante Islamisten die Große Moschee in Mekka besetzt. Bei der zweiwöchigen Belagerung der heiligsten Stätte des Islam wurden Hunderte getötet. Dieses einschneidende Ereignis bildet den Hintergrund für Raja Alems neuen Roman „Sarab“, eine ungewöhnliche Geschichte über Liebe, Gewalt und Geschlechterfragen. Von Marcia Lynx QualeyMehr
Millionen Gläubige, Hitze und laute Gebete: Es ist Hadsch in Mekka. Einmal im Jahr wird die saudische Stadt zum Pilger-Hotspot und Schauplatz der größten Menschenansammlung der Welt. Eine Reportage von Nermin Ismail aus MekkaMehr
Während die hindu-nationalistische Regierung Narendra Modis die Kündigung der Hadsch-Subventionen betreibt, bleiben dagegen die staatlichen Beihilfen für Pilgerreisen der Hindu-Mehrheit erhalten. Von Ronald MeinardusMehr
Urbane Verkehrskonzepte im globalen Süden, oft gefördert von Organisationen wie der Weltbank, zielen darauf ab, den motorisierten Individualverkehr zu fördern – auf Kosten nicht-motorisierter Verkehrsmittel, die sich dort im vergangenen Jahrhundert als preisgünstig und umweltfreundlich bewährt haben. In Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs, sind es die Fahrradrikschas, für die auf immer mehr Straßen Fahrverbote verhängt werden. Von Dominik Müller