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Nach einigem Hin und Her haben sich die EU-Staatenlenker in der Nacht endgültig auf die Finanzplanung für die kommenden sieben Jahre geeinigt. Am Schluss hatten Einwände Großbritanniens noch einmal für Wirbel gesorgt.

Einwände von Großbritannien hatten zuvor für Spannungen bei dem Treffen der Staatenlenker gesorgt. Der britische Regierungschef David Cameron äußerte Bedenken wegen des "Briten-Rabatts". London erhält seit 1984 einen Abschlag auf seine EU-Zahlungen, weil es vergleichsweise wenig von den Agrartöpfen der Union profitiert. Zuletzt belief sich der Rabatt auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr.

Cameron wehrte sich dem Vernehmen nach gegen mögliche Einbußen von bis zu zehn Prozent durch Änderungen bei der Bemessungsgrundlage. Einen Ausweg fand der Gipfel nach den Worten von Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker in Form eines neuen Zugeständnisses. Beschlossen wurde nun, dass Großbritannien 200 Millionen Euro mehr Rabatt als bisher bekommen solle, so Juncker.

 

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Merkel lobt Einigung

Die grundsätzliche Einigung im Haushaltsstreit war erst am Donnerstagmorgen erzielt worden. Zuvor hatte es monatelange Verhandlungen zwischen den Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament gegeben.

 

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