Sichtbare Orte des Islam: Moscheen in Deutschland
"Orte der Niederwerfung" - so der ursprüngliche Sinn des arabischen Wortes - finden die mehr als drei Millionen Muslime in Deutschland inzwischen in etwa 200 klassischen Moscheen, aber auch in ungezählten Bet- und Versammlungshäusern. Viele Moscheen in Deutschland werden von den Muslimen nicht nur als religiöse Orte genutzt, sondern auch als interkulturelle und interreligiöse Begegnunsstätten.

Die Merkez-Moschee: ''Dialog unter der Kuppel''

Im osmanischen Stil erbaut: die Merkez-Moschee in Duisburg

Religiöse Koexistenz: "Kanun-i Sultan Süleyman-Moschee" bei Ulm

Berliner Moschee: Fernöstlicher Einfluss

Sehitlik-Moschee (Berlin): Gebetsort der türkischen Gemeinde

Orientalische Ästhetik

Omar-Ibn-Al-Khattab-Moschee (Berlin): Schlichte Eleganz

Moschee und Servicezentrum

Khadija-Moschee (Berlin): Die erste Moschee im Osten der Hauptstadt

DITIB-Moschee Göttingen: Soziale Aktivitäten

Imam-Ali-Moschee (Hamburg): Schiitisches Zentrum Deutschlands

Moschee des ''Islamischen Forums'' (Penzberg): Offen und modern

DITIB-Zentralmoschee (Köln): Bau mit Hindernissen

Al-Muhajirin-Moschee in Bonn kurz vor der Fertigstellung

Al-Muhsinin-Moschee (Bonn-Beuel): Islamistisches Milieu

Falah-Moschee (Frankfurt am Main): Treffpunkt für Dschihadisten?

Abu-Bakr-Moschee (Frankfurt am Main): Eine moderne Begegnungsstätte