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Rund um die Welt des Islam

Seit mehr als zehn Jahren ist Pascal Mannaerts als Fotograf auf der ganzen Welt unterwegs. Um die Schönheit und Eleganz islamischer Baudenkmäler zu illustrieren, hat er eine Auswahl seiner Lieblingsaufnahmen aus Indien, Afrika, Südostasien und dem Nahen Osten zusammengestellt.

Eine Frau steht in der Sheikh Lotfallah-Moschee in Isfahan, Iran. Diese Moschee ist ein wahres Meisterwerk iranischer Architektur und Raffinesse. Diese Moschee wurde zwischen 1602 und 1619 in der Safawiden-Zeit gebaut. Die dekorativen Ornamente sind atemberaubend anzusehen.

Koranverse, die in die Wände des Moulay Ismail Mausoleums in Meknes, Marokko, eingraviert sind. Das Mausoleum ist eines der wenigen religiösen Denkmäler Marokkos, das für nicht-muslimische Besucher zugänglich ist.

Die große Moschee von Porto-Novo, der Hauptstadt Benins, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Ihr Stil geht auf ehemalige muslimische Sklaven zurück, die aus Brasilien nach Afrika zurückkehrten. Die Außenarchitektur der großen Moschee ist fast identisch mit den Kirchen von San Salvador de Bahia.

Holzsäule im Inneren von "Khuna Ark", der Festung und ehemaligen Residenz der Chiva-Herrscher in Usbekistan – ein Muss für alle Reisenden an der legendären Seidenstraße.

Djenne ist zweifellos die schönste Stadt Malis. Die beeindruckende Lehmziegelmoschee ist weltweit bekannt und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Kapstadts sogenannter "Woodstock"-Bezirk ist bekannt für seine besonderen Hip-Hop-Qualitäten und wohl eine der besten Street Art Locations Südafrikas. Hier erstrahlt das farbenfrohe Wandbild eines gläubigen Muslims in dem multikulturellen Stadtviertel der Millionenmetropole.

Die einzigartige äthiopische Stadt Harar wurde 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Mit ihren insgesamt 102 Heiligtümern und fast 100 Moscheen, von denen einige aus dem 10. Jahrhundert stammen, zählt Harar für viele Muslime zu einer der viertwichtigsten heiligen Städte des Islam.

Die beeindruckende Jama Masjid in Neu Delhi ist die größte Moschee Indiens. Sie bietet Platz für etwa 25.000 Personen. Sie wurde zwischen 1644 und 1656 unter der Herrschaft des Mogulkaisers Shah Jahan erbaut und ist mit rotem Sandstein ausgelegt.

Jamia ist die älteste Moschee Hongkongs und liegt gut versteckt zwischen den Wolkenkratzern der Mid-Levels-Wohngegend. Die gewachsene muslimische Gemeinschaft in Hongkong zählt derzeit rund 220.000 Mitglieder, darunter sind etwa 30.000 muslimische Chinesen.

Tagesanbruch in Yazd, Iran. Die Jameh-Moschee mit ihren schlanken Minaretten überragt die Altstadt. Sie ist ein schönes Beispiel für die ausgefeilte persisch-islamische Architektur, die fast tausend Jahre zurückreicht. Die Minarette zählen zu den höchsten des Landes.

Blick ins Innere der prachtvollen Sehzade-Moschee aus der Osmanenzeit im Stadtteil Sehzadebasi in Istanbul, Türkei.

Der Felsendom ist nach Mekka und Medina der drittheiligste Ort des Islam. Er befindet sich gemeinsam mit der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Nach muslimischer Überlieferung kam Mohammed hier aus Mekka an und wurde in den Himmel aufgenommen.

Eine Gruppe von Frauen geht auf den legendären Registan in Samarkand zu. Dieses majestätische Set von Madrassen ist eine der beeindruckendsten Stätten in Zentralasien.

Minarett der Kapitan Keling-Moschee in Penang, Malaysia. Sie wurde 1801 von den ersten indischen muslimischen Siedlern Penangs (East India Company Truppen) erbaut und ist die größte Moschee in Georgetown.

Die Zentralmoschee in Murghab, die zweitwichtigste Stadt der autonomen Provinz Kuhistoni Badakhshon (GBAO). Das Pamir-Gebirge in Ost-Tadschikistan, das im Persischen auch als "Bam-i-Dunya" ("Dach der Welt") bekannt ist, bildet eine der unerforschtesten und isoliertesten Regionen der Erde und zählt zu den höchsten Gebirgszügen der Welt.

Die Chinguetti-Moschee aus dem 13. Jahrhundert ist eines der wenigen noch intakten Denkmäler der Stadt in der Wüste Mauretaniens. Sie ist aus Trockenstein und Banco (Roherde) gefertigt. Ein wahrlich mysteriöser Ort.... am Ende der Welt.

Die Al-Husseini-Moschee ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der Altstadt von Amman, Jordanien. Obwohl der sichtbare Teil der Al-Husseini-Moschee erst in den 1920er Jahren errichtet wurde, sind ihre Fundamente die einer anderen, viel älteren Moschee, die auf die Anfänge des Islam zurückgeht.

Der Sonnenuntergang wirft ein goldenes Licht auf die schöne Jiffry Thaikkah-Moschee, die sich in der Altstadt von Galle, Sri Lanka, befindet.

Das Mausoleum von Sidi Abdel Aziz befindet sich in der äußerst eindrucksvollen Medina von Marrakesch. Heute das Mausoleum ein wichtiger Wallfahrtsort, allerdings für Nicht-Muslime nicht zugänglich. Die bestechende Schönheit des Portals hinterlässt bei jedem Betrachter wohl unvergessliche Erinnerungen.

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Sieben Symbole mit "S": "Sofra ye Haft Sin" heißt der Tisch mit sieben Elementen, die alle mit dem Buchstaben "S" anfangen. "Sabzah" - etwas Grünes - symbolisiert die Freude, Knoblauch ("Sir") steht für Schutz, die Mehlbeere ("Sindschid") gilt als der Keim des Lebens, Essig ("Sirka") ist das Symbol der Geduld und der Apfel ("Ssieb") kommt als Sinnbild für Schönheit und Gesundheit auf den Tisch.

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