Irakische Autorinnen: Schreiben gegen das Patriarchat

Die Autorinnen des zweiten Bandes von „Mit den Augen von Inana“ sind in eine neue Phase des Schreibens eingetreten. Junge Schriftstellerinnen spiegeln ein völlig anderes Bild ihres Alltags und der gelebten Realität im heutigen Irak als ihre älteren Kolleginnen. Jetzt stehen der Umgang mit der Religion, den religiösen Extremisten und auch die Flüchtlingswelle nach Europa im Vordergrund.
Die Autorinnen des zweiten Bandes von „Mit den Augen von Inana“ sind in eine neue Phase des Schreibens eingetreten. Junge Schriftstellerinnen spiegeln ein völlig anderes Bild ihres Alltags und der gelebten Realität im heutigen Irak als ihre älteren Kolleginnen. Jetzt stehen der Umgang mit der Religion, den religiösen Extremisten und auch die Flüchtlingswelle nach Europa im Vordergrund.

Irakische Autorinnen zu Gast – mitten in der Corona-Pandemie: eine kleine Sensation! Aber wer das Patriarchat herausfordert, lässt sich auch von Corona nicht aufhalten. Amal Ibrahim, Azhar Ali Hussein, Rola Buraq und Birgit Svensson stellen den zweiten Band ihres Literatur-Projekts INANA vor.