Lesung, Gespräch und Musik: Todesursache Flucht
In den vergangenen 25 Jahren sind mehr als 35.000 Menschen auf der Flucht nach und in Europa ums Leben gekommen. Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember wurde 2018 die Liste der belegten Todesfälle in Buchform herausgegeben. Zusammengestellt wurde sie von der Organisation UNITED for Intercultural Action. Die mehr als 300 Buchseiten umfassende Liste wird um kurze Porträts von einigen der Gestorbenen, Fotos und Berichten von Überlebenden ergänzt. Wir möchten uns an diesem Abend die Geschichten hinter den namenlosen Zahlen erzählen. Wir werden über Folgen von Flucht sprechen und über die Notwendigkeit der Seenotrettung und das gemeinsame Leben in Hannover.
Mit Musik, Snacks & Gesprächen, Lesungen sowie Beiträgen von Kristina Milz (Mit-Initiatorin des Buches), Hanna Kreisel-Liebermann (Pastorin der Marktkirche Hannover), Markus (Jugend Rettet), Henning Röhrs (Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Nds.).
Veranstalter: Hometown e.V., www.hometown-hannover, info@hometown-hannover.de
In Kooperation mit: Aynouna e.V., Kargah e.V., Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Nds., Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Nds. e.V.
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