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Die Frauen der Qashqai-Nomaden Irans

Die tribale Gesellschaft der iranischen Qashqai führt ein nomadisches Leben in Zelten und wechselt jährlich zwischen den Winter- und Sommerquartieren. Einblicke in die Lebensweise der Nomadenfrauen aus der südiranischen Provinz Fars

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Die Qashqai sind Nachkommen turkmenischer Nomaden, die vermutlich im 11. Jahrhundert aus Zentralasien in das heutige iranische Gebiet kamen und dort siedelten. Seitdem machen sie einen wichtigen Teil der nomadischen Bevölkerung aus.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Die Mehrheit der Qashqai spricht eine west-oghusische Turksprache, die als „turki“ oder „torki“ im Iran bekannt ist. Da aber die offizielle Landessprache des Iran Persisch ist, sind die meisten Qashqai bilingual.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Ihre Weiden befinden sich über die Wintermonate in den südlichen Regionen der Fars-Provinz, im Sommer sind sie im Zagros-Gebirge nördlich der Provinz-Hauptstadt Shiraz zu finden.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Der Qashqai -Stamm ist vor allem für seine Teppichkunst bekannt, die eine jahrhundertealte Tradition aufweist und das traditionelle Handwerksmetier der Frauen darstellt.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Die von den Qashqai-Frauen hergestellten Teppiche werden gewöhnlich auf Wollkette geknüpft und gelten auch als "Könige der Nomadenteppiche", die nicht nur im Iran sondern auch weltweit ein hohes Ansehen genießen.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Vor allem die Gabbehs, die traditionellen persischen "Naturteppiche", werden von Hand gearbeitet, gedreht und mit pflanzlichen Farben von den Qashqai-Frauen gefärbt.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Die Teppiche der Qashqai sind auch als Shiraz-Teppiche bekannt, da die Stadt Shiraz früher als Hauptmarkt für den Verkauf der Qashqai-Teppiche diente.

Foto: © picture-alliance/dpa/Taherkenareh

Qashqai-Frauen arbeiten oft mehrere Monate lang an einem Teppich. Sie tauschen die fertigen Teppiche dann in Dörfern, die auf ihrem Wanderweg zur Sommer- oder Winterweide liegen, bei Händlern gegen andere Produkte aus oder verkaufen sie an Teppichhändler.

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