Direkt zum Inhalt
  • English
  • Deutsch
  • عربي
Qantara.de - Dialog mit der islamischen Welt
  • Home
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Essays
  • Bildergalerien

smartphone menu rubriken

  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Dialoge
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Leserbriefe
Zurück zum Anfang
Mehr Bildergalerien

Bürgerjournalisten im Libanon: Auf Geschichtensuche im Flüchtlingslager

Rayan Sukkar (24) lebt im Flüchtlingslager Schatila im Libanon, sie ist hier geboren und aufgewachsen. Rayan arbeitet als Bürgerjournalistin für die Online-Plattform Campji. Von Sandra van Edig

Foto: DW

Rayan Sukkar, Bürgerjournalistin: Ich bin Rayan Sukkar. Seit zwei Jahren arbeite ich für die Online-Plattform Campji. Ich bin Reporterin aus Schatila, aber ich berichte auch aus vielen anderen Flüchtlingslagern. Bis zu 40.000 Menschen leben im Flüchtlingslager Schatila, neben palästinensischen Flüchtlingen auch immer mehr Syrer, die vor dem Bürgerkrieg geflohen sind.

Foto: DW

Die Redaktion von Campji: Gemeinsam finden wir unsere Ideen und Themen. Wie wir das machen? Hauptsächlich durch Beobachtung! Weil wir selbst in Schatila leben, haben wir die gleichen Sorgen und Anliegen wie unser Publikum. Deshalb nennt man uns Bürgerjournalisten.

Foto: DW

Redaktionsbesprechung mit dem Team: Wenn wir einige Ideen gesammelt haben, stellen wir sie in unseren wöchentlichen Besprechungen vor und diskutieren sie mit den anderen Teamkollegen.

Foto: DW

Drehtag: In unserer Geschichte geht es um das Thema Migration. Viele Menschen verlassen das Lager, um in anderen Ländern ein Leben zu beginnen. Das Thema wurde in der Besprechung ausgewählt, also gehen wir ins Flüchtlingslager Al-Jalil, um dort zu drehen. Bei dieser Geschichte kümmert sich Samih um den technischen Teil, ich übernehme die Inhalte.

Foto: DW

Im Gespräch mit dem Bewohner Bassel zum Thema Migration: Wir lieben es, Menschen nach ihrer Meinung zu fragen, mit ihnen zu sprechen und sie kennenzulernen. Bassel (rechts im Bild) hat gesehen, dass wir auf der Straße filmen und hat uns angesprochen. Er wollte seine Meinung zu Migration mit uns teilen. Er sagte, trotz Abwanderung gebe es immer noch viele Menschen mit spannenden Geschichten im Lager.

Foto: DW

Herausforderungen beim Dreh: Es ist gar nicht so leicht, in einem Flüchtlingslager Menschen mit vielen unterschiedlichen Meinungen zu finden. Und es ist nicht immer möglich, in den Lagern einfach so mit der Kamera herumzulaufen und zu filmen.

Foto: DW

Auf dem Rückweg ins Büro: Nach einem Tag voller Eindrücke gehen wir zurück ins Campji-Büro, um das Material zu bearbeiten. Es war unser erster Dreh im Al-Jalil Camp, aber es wird sicher nicht unser letzter bleiben. Wir haben bereits so viele Geschichten gehört, die wir uns näher anschauen und über die wir berichten wollen. Das werden wir demnächst tun!

PauseWiedergabe
VorherigesWeiter
  • Neueste
  • Meistgelesen
  1. Syrien und der Ukraine-Krieg

    Idlib: Humanitäre Hilfe als Spielball Russlands

  2. Bachtyar Alis "Mein Onkel, den der Wind mitnahm“

    Stürme des Lebens 

  3. Erneuerbare Energien in Nahost und Nordafrika

    Solarenergie als Chance

  4. Iran

    Wie der Einsturz eines Hochhauses zum Politikum wird

  5. Die arabische Welt und der Ukraine-Krieg

    Was Putin im Nahen Osten zum starken Mann macht

  6. Textilkunst aus Palästina, Jordanien und Syrien

    Gewebte Geschichte

  1. Repressalien in Algeriens Gasfördergebieten

    Europa drückt die Augen zu

  2. Atheismus in Saudi-Arabien

    Angst vor Ketzern und Dämonen

  3. Syrien und der Ukraine-Krieg

    Idlib: Humanitäre Hilfe als Spielball Russlands

  4. Erneuerbare Energien in Nahost und Nordafrika

    Solarenergie als Chance

  5. Die arabische Welt und der Ukraine-Krieg

    Was Putin im Nahen Osten zum starken Mann macht

  6. Umstrittener Film "Die Frau des Himmels“

    Viel Lärm um die Tochter des Propheten

Meldungen

  • Bundestag will Ataman zur Antidiskriminierungs-Beauftragten wählen

  • UN-Experte Gowan: Ukraine-Krieg hat Auswirkungen auf Hunger in Syrien

  • Palästinenserpräsident Abbas und Hamas-Chef erstmals seit Jahren zusammengetroffen

  • Eine Million Pilger zum Hadsch erwartet

Alle Meldungen
Social media
und Networks
Abonnieren Sie unseren
Newsletter

Neueste Bildergalerien

Das Zentrum des Glaubens

Der Hadsch - die Pilgerreise nach Mekka

Der Hadsch gehört zu den fünf Säulen des Islam. Jeder Muslim, ob Mann oder Frau, ist verpflichtet – sofern Alter, Gesundheit und Vermögen dies zulassen – einmal im Leben in die heilige Stadt Mekka zu pilgern.

  • Startseite
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themenseiten
  • Dialoge
  • Essays
  • Bildergalerien
  • Leserbriefe
  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung