Ein geleaktes Dokument beweist, dass Chinas Behörden muslimische Uiguren allein wegen ihres Glaubens in Lager sperren. Naomi Conrad hat einen Whistleblower getroffen und Familienangehörige von Gefangenen besucht.Mehr
Für ihre Glaubensbrüder und Glaubensschwestern, die vor Krieg und Chaos fliehen mussten, haben sie ihre Türen geöffnet. Doch viele deutsche Moscheen haben sich dabei übernommen. Aus Hamburg informiert Naomi Conrad.Mehr
Wie kann man für religiöse Heilsversprechen anfällige junge Menschen davon abbringen, sich zu radikalisieren und der IS-Miliz anzuschließen? Prävention ist schwierig - manchmal sogar unmöglich. Naomi Conrad informiert.Mehr
Angst, von der Familie verstoßen zu werden, sogar Morddrohungen: Ex-Muslime, die nicht mehr glauben, halten dies geheim. Dabei entspräche die Freiheit nicht zu glauben, dem Geiste des Korans, sagen islamische Theologen. Von Naomi ConradMehr
35 neue Bundestagsabgeordnete haben Migrationshintergrund - und sind es oft leid, darüber definiert zu werden. Denn sie sind längst keine Quoten-Migranten mehr. Oder doch? Begegnungen im Regierungsviertel. Von Naomi ConradMehr
Der Iran hat seine Bereitschaft signalisiert, wieder über sein Atomprogramm zu verhandeln. Experten hoffen auf direkte Gespräche mit den USA. Viel Zeit bleibt nicht. Naomi Conrad informiert.Mehr
Ägyptens Präsident Mursi geht nach seinem diplomatischen Erfolg beim Gaza-Konflikt per Dekret gegen die Justiz vor und baut seine Macht aus - das Militär steht an seiner Seite. Der Opposition bleibt nur die Straße. Von Naomi ConradMehr
Über ein Drittel der Frauen in der Türkei haben in irgendeiner Weise körperliche Übergriffe erlebt. Zwar wurde im vergangenen März ein neues Gesetz gegen häusliche Gewalt verabschiedet, doch Frauenrechtlerinnen geht das nicht weit genug. Von Naomi ConradMehr
Als Führer der drusischen Gemeinde und Chef der progressiv-sozialistischen Partei hat Walid Dschumblat entscheidenden Einfluss auf Libanons kompliziertes konfessionelles politisches System. Im Interview mit Naomi Conrad spricht der umstrittene Politiker über die Schwierigkeiten des Landes.Mehr
Graffiti-Kunst half dabei, die Aufstände am 25. Januar 2011 in Ägypten in Gang zu bringen. Zehn Jahre später werden die Künstler aus dem Land vertrieben. Von Manasi Gopalakrishnan